Klingt irgendwie nach proggen eines Device-Context auf'm PC.

Das kannst Du durch einen zyklisch behandelten Ausgabepuffer (löschen/neu beschreiben/rausschieben) realisieren.
Wenn das vom Speicher her knapp wird, schau Dir mal die alten Konzepte von Bitmap-Dateien mit verminderter Farbtiefe an. Die haben dann keine 24 Bit mehr pro Pixel, sondern lösen das über eine Farbpalette mit 2, 16 oder 256 Farben.
Ist noch die Frage, ob man beim Start irgendwie herausbekommt, wieviele LEDs an Data-Out hängen. Kriegt man das durch Rückführung des Data-Out an der letzten LED zum Controller hin? Dann wüsste man, wie groß der Ausgabepuffer sein muss und kann das beim folgenden Setzen der Werte berücksichtigen.