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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
meine Werten Freunde
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Problem:
ich sehe das Problem dort wo es darum geht das Buch ins Regal zu stellen. Nach einen Tag des wuehlens sind viele Buecher nicht mehr an ihren Platz. Und um neue Buecher in der Mitte einer Reihe von Buechern zu platzieren muss doch der Roboter wissen ob er nun nach rechts oder links schieben muss (nicht das er nach links schiebt und die Aussenwand des Regals herrausreisst). Das heisst neben der Erkennung brauchte der Roboter 2 Arme. Einen um Buecher zu greifen und diese vom Karren ins Regal ( oder umgekehrt ) und einen um eine passende Luecke im Regal herzustellen. Dazu braucht man neben dem "reinen" Fahren ( sensorik und Sofware was schon recht gut geht ( abgesehen von manchen Kratzter in den Moebelstuecke )) mindesten 2 Kameras um Buecher zu erkennen und die Luecken zu erkennen. Eine recht interesannter Roboter wuerde das werden allerdings nun ja etwas utopisch.
Vorallen zu teuer. Wer will schon 10000 Euro fuer einen Roboter ausgeben wo dies doch besser in Buecher investiert ist)
Bedenken 2:
Ausserdem brauchst denn gleich ein Roboter zu sein um dieses schlichte organisatorische Problem zu loesen? Ist das nicht schon eine Flak auf dieses Spatzenproblem?
Ideensuche:
Wenn ich das so sehen liegen am Ende jedes Tages X Buecher in einen wilden Haufen und muessen nun einsotiert werden. Ich kennen Biblotheken die ein kleines Vorregal vor dem eigen Regal haben wo dort erst mal alle Buecher gestapelt werden die ins entsprechende Regal gehoeren. Andere haben Wagen die den ganzen Tag herum fahren ( mit Menschen die sie schieben ). Wie gesagt dauert dies lange oder ist doch recht unordentlich wenn man ein Buch sucht.
Meine Idee:
Eine Sotieranlage die es effizenter macht Buecher in die Regale zu stellen. Wie bei der Post. Der Postbote rennt ja auch nicht steandig durch die Stadt um Briefe auszustellen sondern erledigt dies Strasse nach Strasse. Deswegen werden Briefe vorsotiert ( nach Staeden) Feinsotiert ( nach Brieftraegern und dann Handsotiert (nach Strassen dies wird als einziges von Hand von jeden Aussteller selber gemacht). Nun hat man nur ( meistens jedensfall auser bei grossen Biblotheken ) nur eine Biblothek.
Detailloesung:
Die Buecher werden je nach System in Buchstaben Zahlen variantne oder nur Buchstaben sotiert. Da es sich hier schon um einen naechste Stufe der Erfassung handelt denke ich das die Buecher Barcodes ( meine Heimat Bibo hat dies auf dem Frontdekel) haben.
Mein Ansatz:
Buecher werden vom Kunden abgegebn und von Sachbearbeiter auf ihre Qualitaet ueberprueft. Dann werden sie dem Sotierbot gegeben. Der scannt den Barcode auf dem Titel ( macht sich einfacher ) und sotiert dies danach.
Aufbau:
Bucher laufen auf einen Laufband (logisch). Sie gelangen durch den Scanner wo das Buch erkannt wird. Dann wird dieses in die entsprechende Regale sotiert ( 30 Regale 30 verschriedene Stapel an Buechern die angefahren werden ). Nachdem die Biblothek (wann immer es gewuescht wird ) werden die buecher aus der Maschine genommen. Dann wird der Modus gewechselt und die Maschine sotiert einen Stapel ( ein Regal ) in die entsprechende Reienfolge ( grob naturlich wenn die Maschine 30 Stapel erzeugen kann kann diese Reihenfolge nur 30 Bereiche haben dies sollte aber fuer die meisten Regale genuegend sein weil diese meisten weniger als 30 Breiche haben). Alle Buecher die nicht erkannt werden werden hinten ( am ende) zusammengefasst. Dann kann der Benutzer diese nochmals durchlaufen oder muss diese per Hand einsotieren.
Wenn du noch genauere Fragen hast schick mir einen Scheck ( war nur spass ) dann frag ( war kein Spass)
Euer Backpacker
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