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Thema: bibliotheken

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Voraussetzung für den Robot, würd ich ne Sammelbox irgendwo an den Bücherregalen anbringen, dort werden zum Feierabend die Bücher reingelegt und der Roboter startet von dort aus, gleitet an evtl. an Schienen von einem Regal zum nächsten, jedes Buch hat nen Barcode, worander Roboter erkennt, welches Thema und welcher Platz vorgesehen ist

    Wie findst das?

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hi all,

    die Rationalisierung in der Industrie ist schon um einiges weiter fortgeschritten als in den Bibliotheken. Ein Bibliothekar (MS-Word meint dies ist so richtig geschrieben) wird immer gebraucht. Schliesslich muss jemand die Quallität der Rückgaben prüfen, neue Titel bestellen, bei Ausfall des automatischen Systems händisch eingreifen u.s.w. und wenn die Bibliothek zu anonym ist, wird sie nicht mehr angenommen werden.

    Sortieranlagen gibt es schon zu Hauf. Sie werden auf Flughäfen und in Bahnhöfen für das Gepäck, zum Verladen und in der Aufbewahrung verwendet. Hochregallager gibt es in den unterschiedlichsten Größen in Zwischenlagern von Suppermärkten sowie den unterschiedlichsten Materiallager. Auf Messen wie der Achema oder der Interkarma/Hannover Messe können solche Anlagen in Aktion beobachtet werden.

    Um die Bücher rationel verwalten zu können wird,meiner Meinung nach, eine Lagerbox (3 - 4 Größen für unterschiedliche Buchformate) für jedes einzelne Buch benötigt. Diese Box sollte für einen Transport - und Lagersystem geeignet sein. Wenn die einzelnen Boxen und die Bücher mit Barcodes oder Ähnlichem versehen sind, kann jeder Box das entsprehende Buch zugeordnet und die Zuordnung in einer Liste gespeichert werden.
    Das Ausleihen in der Bibliothek würde dan auch mit diesem System ablaufen. Das gewünschte Buch, oder die Bücher, werden per PC ausgesucht und an einer Ausgabe an den Leser ausgegeben. Ob die Bücher vor Ort oder zu Hause gelesen werden, kann der Leser selbst entscheiden.
    Mit diesem System ist auch ein vollautomatischer 24h-Automaten-Service möglich. Zu jeder Zeit könnte man zur Bibliothek gehen und sich das Buch seiner Wahl ausleihen. Mit Online-Verzeichnissen und der Möglichkeit einer Reservierung per Internet kann mit der Reservierung die Verfügbarkeit eines Buches geprüft werden. Die Daten, welches Buch in der Bibliothek vorhanden ist sind ja vorhanden.

    Dies ist Bücher Online mal anders. Das Buch als Informationsmedium wäre damit besser erreichbar. Ich lese lieber im Buch als auf dem Bildschirm. Bücher empfinde ich als übersichtlicher als reine Online-Dokumente, weil in Büchern der Ort der Information (die Reihenfolge der Kapitel) bessser greifbar ist. Onlinemedien und Bücher müssen nicht unbedingt als konkurierende Informationmedien angesehen werden.

    Grüße Klaus

    PS.: Zu meinem 175. Posting habe ich mir mal erlaubt etwas zu träumen.
    Eine verrückte Idee ist besser als keine

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Jepp das ist schon so was besonderes der 175


    Doch ich muss sagen soll das denn wirklich in unseren Bibos geschehen? Ich meine so ein Regal macht das zwar zu 100Prozent effizent doch nun ja wir gehen nicht in die Bibo um dort auf einen Bildschirm zu entscheiden. Vielmehr schreitet man durch und laesst seine Augen ueber die Buecher gleiten in den sich dann so mancher Schatz vergraben ....
    Ich gleite ab, ich denke wir solten so was nicht machen. ICh meine das ist zu kostenintesiv. Die Bibos haben grose Flach Raeume wo Menschen schreiten. Dies will ich auch noch in 100 Jahren haben ( selbst in Starwars hat die Jedi Akademie eine Bibo nach alten mass). Das heist wenn wir ansetzten dann dort wo es um die vereinfachung des Berufes geht. Das heist unnoetige Wege ausmerzen. Ich denke das die Sotierung einfach zu aufwendig ist und am einfachsten ja so kostenguenstigesten loesbar ist. Alle anderen weiterereichenden Syteme sollte erst im naechsten Jahrzehnt angegangen werden. Wir sollten auf dem Boden bleiben.
    Bei gross bibos waere es moeglich die Trollys von der Sotieranlange zum Regal fahren lassen. Somit koennte man auch neben bei das erledigen.

    Aber naja Arbeitlose sind Menschen. Sie sollten nicht als Sklaven angesehen werden die jeden Job annehmen muessen. Dafuer haben wir ja Roboter.

    Euer Backpacker
    Ich bin der Schatten der Nachts das Netz durchstreift, Ich bin die Spinne die dein Thread zerwebt

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hi all,

    Bibliotheken als Begegnungsstätte ist ein gutes Argument.
    In Listen sieht man meist nur das, was man schon kennt.
    Neues fällt oft nur dann auf, wenn man darüber stolpert.

    Vor einigen Jahren hab ich meinen Geburtstag allein in einer fremden Stadt verbringen müssen, weil ich zu der Zeit meine Technikerprüfung abgelegt habe. Meine 'Feier' war im Hugendubel, aus dem ich, nach mehr als 3 Stunden stöbern, zu Ladenschluss fast schon herausgeschmissen wurde.

    Für mich war es ein ruhiger Feierabend nach einer hektischen Prüfung. Nehmt dies als ein Plädoyer für die menschliche Bibliothek.

    Hüte Dich vor den was Du willst, es könnte sein, das Du es bekommst und
    der Träume gibt es zwei von der nur einer gefällt.

    Grüße Klaus
    Eine verrückte Idee ist besser als keine

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    ahh das Buch, neben dem Computer doch eins der wichtigsten Dinge im Leben und das schoene an Buechern? Sie treten meisten in Horden auf.....


    Euer Backpacker
    Ich bin der Schatten der Nachts das Netz durchstreift, Ich bin die Spinne die dein Thread zerwebt

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