DAU = digital-analog-Umsetzer (oder Wandler).

In der Leistunstechnik wird in fast allen Fällen die PWM als Digital-Analog-Umsetzverfahren benutzt, da man ja digitale Ausgangsimpulse bekommt. Die Impulsrate bleibt gleich, nur das Tastverhältnis (= das Verhältnis von einsen und nullen) und ist abhängig von der auszugebenden Zahl (oft von 0...255).
Die Integration, die ich im ersten Posting nannte wird dann durch mechanische Trägheiten, wie Motoren, durchgeführt.
Am Ausgang eines PWM-Wandlers kann man , da rein digitale Pulse vorliegen, mit digitalöen Treibern (können auch einzelne Transistoren sein) die Leistung so verstärkt, daß sich Motore antreiben lassen. Die rein digitalen Verstärker haben nur geringe Verlustleistungen und können höhere Lasten treiben.
Soweit klar?