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Thema: Standardisierung Lochabstand und Größe 3D Druck

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Ich hatte das auch mal ausprobiert - mit Muttern zum Einlegen
    Sowas hatte ich auch schon angedacht.
    Praktisch sind auch diese Gewindeeinsätze, die kann man mit dem Lötkolben bei schwacher Temperatur ins Loch pressen.
    Im heimischen Bastelschrank finden sich natürlich eher die Muttern. Vielleicht könnte man die auch mit einen Lötkolben fixieren, wenn man die Aussparung für die Mutter etwas kleiner macht.

    Das ist aber wie mit Lego: alles, was mit Lego eben geht, ist kein Problem- alles andere geht eben nicht.
    Man muss sich damit arrangieren- wenn du jetzt sagst: Raster 10mm, kommt der nächste und will 5mm.
    Besser wäre eigentlich ein Vielfaches des Lochdurchmessers. Rechnet sich halt blöd.
    Bei der Standardisierung ist es klar so, dass nicht alles geht. Aber wie die Leute von ORP anmerken, das Konstruieren der Teile geht immer ewig und es wäre manchmal besser, man könnte einfach in eine Bibliothek greifen.

  2. #2
    Soon after, I began fastening components with 2.9mm sheet metal screws. In PLA, it holds incredibly well, requiring just two turns into the material without excessive tightening. If any part loosens, a dab of hot glue effectively secures it. This method ensures sturdy assembly without the need for excessive force or complicated fastening techniques.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Das mit den "2.9mm sheet metal screws" ist bestimmt eine gute Idee. Wenn man die Konstruktionen aber mehrfach auseinanderbauen und wieder zusammenbauen will, leiern die Gewinde vermutlich aus.

  4. #4
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    leiern die Gewinde vermutlich aus.
    Eigentlich nicht, weil man schon bei den 2,9ern nicht mehr dazu tendiert, zu überdrehen. Aber das musst Du wahrscheinlich selber mit den Teilen einmal ausprobiert haben, um das zu glauben.
    Vielleicht ist es wie bei Notebooks: Das einfachere Handling ohne Muttern und mit schnellerer Eindrehzeit fürs Gehäuse und das "dilletantenunkaputtbare" M-Gewinde an Serviceklappen für den Endkunden.

    Letztlich haben wir ja auch den Vorteil, dass wir, wenn etwas wirklich irreparabel kaputtgeht, es einfach neu aus dem Drucker ziehen können.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Es ist gar nicht so einfach, im Baumarkt die richtigen Schrauben zu kriegen. Ich hatte mal vor einiger Zeit ein paar Kunststoffschrauben aus einem alten Drucker verwendet. Im nächsten Baumarkt gibt es fast nur Holzschrauben und die meistens mit Torx-Kopf. Im Anhang mal die Schrauben, die ich gekauft habe. Ideal scheint mir das nicht.
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  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hier mal die erste Konstruktion eines Platinenhalters. Man sieht, wie die Senkkopfschrauben nicht bündig auf der Platine aufliegen.
    Die Druckzeit für den Rahmen ist ziemlich lang und beträgt ~2.5 Stunden.
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  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Die Spaxe haben einen Vorteil: die halten, aber so richtig.
    Durch das vergleichsweise grobe Gewinde greifen die richtig gut in Kunstoff.
    Schön, geht allerdings wirklich anders....du könntest dir "Unterlegscheiben" dazu drucken, die den Kopf aufnehmen können.
    Tamiya z.B. benutzt selbstschneidende Schrauben in vielen RC-Modellen, immer dort wo sie in Kunstoff greifen müssen- das hält weit besser als metrische Gewinde in Plastik.
    Die Schrauben kann man auch einzeln kaufen, bei den Tamiya's benötigt man aber JIS-Schraubenzieher.

    Ich hätte übrigens versucht, die Steher für die Schrauben mit dem Gehäuse zu verbinden, das bringt dort viel mehr Stabilität rein (und stresst den Drucker weniger-> weniger Retracts).
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

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