Ich würde da zwei Lösungen testen:
1) Die Motorwelle aufrauen, dann mit Lötzinn richtig Material auftragen. Anschließend am drehenden Motor mit feinem Schmirgel so lange runterschleifen, bis der gewünschte Durchmesser erreicht ist. Wenn Du schon bei den Modellboten bist: Das hatte ich bei der Mini-Speed gemacht, da mein Motor aus der Restekiste nicht auf das Stevensrohr der Minispeed passen wollte. Das hat ein paar Jahre gehalten, bis der Schwan auf dem (Düsseldorf-) Benrater Schlossweiher das Boot mit einem Flügelschlag versenkt hat.
2) Ganz simpel: Kauf einen anderen Motor. In der Größenordnung kostet ein Motor nur ein paar Euro, solange Du keinen Superspezialmotor hast.
VG, Jürgen, der sich direkt 40 Jahre jünger fühlt, wenn er die Namen "Commodore" und "Carina" liest!
Lesezeichen