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Thema: Automatische Pumpensteuerung (Starkregenereignisse)

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Andree-HB
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    Automatische Pumpensteuerung (Starkregenereignisse)

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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Moin Zusammen,
    ich bin gerade dabei eine automatische (Tauch)Pumpensteuerung für den Keller bei Starkregenereignissen, geplatzen Waschmaschinenschläuchen u.ä. zu bauen.

    Das Ganze mit einer Benachrichtigungsfunktion per Messenger (WhatsApp, Telegram, Signal, etc.)
    Man könnte über (Solid State)Relais neben der eigentlichen Pumpe noch weitere Signalgeräte anschließen, wie z.B. Hupe, Blinklicht, etc.

    Prototypaufbau:



    Grund ?
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Andree-HB
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    So, Morgen kommen noch Gehäuse (mit Steckdose für die Pumpe) und eine laute Hupe.
    Programmierung ist fertig, funktioniert.

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Name:	Pumpe_03.jpg
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    Der Wassersensor hat ein stabiles Gehäuse bekommen, das kann man dann dicht über den Boden an die Wand schrauben...da kann dann auch mal eine Bierkiste aus Versehen gegenstossen, ohne dass gleich etwas passiert.

  3. #3
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Für einen Keller wird die Pumpe ja wohl auch noch etwas größer ausfallen müssen als im Video oben.

    Interessant finde ich vor allen aber die Ein- und Aussschaltsensorik. Beim Auslaufen einer Waschmaschine wird man kaum messbare Wasserhöhen erreichen, wenn andererseits ein Trockenlauf verhindert werden soll ist auch die Abschaltschwelle nicht so einfach zu messen.
    Bei einer richtigen Überschwemmung wie im Bild oben sind die Werte deutlicher zu erkennen.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Andree-HB
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    Ja, die (neue) Pumpe mit 10.000l/h wäre mit einer auslaufenden Waschmaschine heillos unterfordert.

    Unser Vorbesitzer vom Haus hat damals mitgedacht und einen Schacht mit verschließbaren Kanalanschluss am tiefsten Punkt eingebaut, in dem man auch die Pumpe fast in der gesamte Höhe stellen kann - wenn der Sensor auf etwas über Bodenniveau anspricht, dann haben sich dort schon mal ein paar Liter angesammelt und das ist dann auch die Mindestmenge für die Pumpe, mit der sie noch gut und sicher läuft und keine Luft zieht.

    Worüber ich mir noch Gedanken machen muss, wie ich den Schlauch in den Garten sinnvoll durch Wand oder Tür bekomme (ohne sie öffnen zu müssen) und ohne dass er abknickt o.Ä. - mir ist ja auch nicht geholfen, wenn die Pumpe ansaugt und Alles gleich wieder im gleichen Raum verspritzt
    Geändert von Andree-HB (27.06.2023 um 18:49 Uhr)

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Andree-HB
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    Ich habe jetzt eine abgespeckte Version, die derzeit nur meldet/benachrichtigt:



    Ich habe nach wie vor ein Problem noch nicht lösen können, weshalb ich noch keine automatische Pumensteuerung angeschlossen habe (siehe einen Beitrag drüber) - ich weiß nämlich noch nicht genau, wie ich das Wasser aus dem Haus "abtransportiere", denn ich müsste zuerst irgendwo einen Durchbruch herstellen und zudem auch verhindern, dass der aktuell flexible Schlauch mit einem recht großen Durchmesser nicht geknickt wird...dann hätte ich nämlich nix gewonnen, sondern nur das nächste Problem.

    Wahrscheinlich muss ich mir bis draussen/Aussenwand eine feste Rohrkonstruktion einfallen lassen, erst ab dort dann per Schlauch weiter bis weit in den Garten gehen.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Ja, die (neue) Pumpe .. und das ist dann auch die Mindestmenge für die Pumpe, mit der sie noch gut und sicher läuft und keine Luft zieht ..
    [KLUGSCH..].. es gibt selbstansaugende (z.B.) und nicht-selbstansaugende Pumpen. Und dann noch die NPSH ..[/KLUGSCH..]
    Ciao sagt der JoeamBerg

  7. #7
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    ich weiß nämlich noch nicht genau, wie ich das Wasser aus dem Haus "abtransportiere", denn ich müsste zuerst irgendwo einen Durchbruch herstellen
    Die anderen kennen das Haus ja nicht, ohne Durchbruch wäre eben durch den Schonstein und dann in die Regenrinne.

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