Man darf das nicht mit den einfachen Qi-Ladern verwechseln. Zumindest stationär sind Wirkungsgrade deutlich über 90% möglich und üblich.
Ich habe auch irgendwo einmal über einen Apple-Lader gelesen, der mithilfe mehrerer Spulen eine nicht optimale Ausrichtung des zu ladenden Gerätes auszugleichen (mehr oder minder überlappende gerichtete Felder) suchte - wurde allerdings eingestampft, weil zu komplex oder zu teuer.
Was mir allerdings nicht so richtig koscher vorkommt:
Mit 100 über die Autobahn eine halbe Stunde laden würde heißen, 50 km mit Kupferspulen auszulegen - auf zwei Fahrbahnen in beiden Fahrtrichtungen? Das klingt jenseits eines Modellversuches ziemlich utopisch.
Vielleicht spekulieren die Bayern ja auch nur auf Einsparungen bei den Winterdiensten (wenn sich die Autobahn wegen der Verluste selbst erwärmt)
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