Nö.
Separate Akkus hat man eigentlich sogar recht selten, da moderne Fahrtregler meist ausreichende BEC haben.
Falls nicht, kann man ein separates BEC-Modul benutzen, was aber idR. auch an den Fahrakku kommt.
Ich hab in meiner Sammlung (Flug-Schiffs-und Automodelle) kein einziges, was mehr als einen Akku braucht.

Und: NiMh-Akkus werden seit jeher im Modellbau (wo sie da überhaupt noch verwendet werden...) als Packs benutzt und auch so geladen.
Diese Packs haben gar keine Einzel-Abgriffe.
Funktioniert prächtig.

Ich hab hier ne Powerbank, die gleichzeitig ge- und entladen werden kann. Mit so einer Schaltung liesse sich ein "immer an" auch realisieren.
Die meisten E-Zigaretten können das auch...
In ner separaten Stromversorgung des Pi sehe ich nicht wirklich Vorteile, ehrlich gesagt. Man muss sich halt drum kümmern, dass Spannungseinbrüche (wenn die Motoren anlaufen, z.B.) ausreichend gepuffert werden.

Auf meinem Freddie II hab ich nen Raspi (wahlweise, als Aufsteck-Modul, da kann auch ein Arduino drauf oder so), nen Arduino Nano (der erledigt die Fahrwerks-Geschichten, überwacht aber auch den Akku, zählt die Odo-Ticks usw., der ist fest verbaut ) und zwei Motoren. Das läuft alles komplett über nen einzigen Akku...problemlos.
Man muss halt den Akku überwachen, und ggf. das Fahren einstellen, ehe die Spannung zu niedrig wird.
Freddie III (in Planung) wird das genauso handhaben, nur dass der dann hochstromfähige LiIo-Zellen bekommen wird, statt dem (zu kleinen) LiPo.