Bild hier Hersteller wie Mercedes-Benz versuchen die Akkus von Elektroautos möglichst gut vor Zerstörung zu schützen. Das scheint meist zu funktionieren. Ein Bericht von Friedhelm Greis (Elektroauto, Technologie) Bild hier
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News Quelle: Golem
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Brennende Akkus sind sehr wohl ein Thema bei der Elektromobilität. Nur muss man das Thema etwas genauer differenzieren. Das fängt mit der Akku-Chemie an. Die jetzt wieder verstärkt eingesetzten Kobalt-freien LiFePo4-Akkus sind tatsächlich, was ihre Feuergefahr anbelangt absolut unproblematisch. da gibt es Tests mit Nägeln, die durch eine solche Zelle getrieben wurden. Kobalthaltige Lithium Akkus, umgangssprachlich oft als Litjium-Jonen Akkus, sind da durchaus problematischer. Aber auch ein BMS kann durch kurzschluss brennen, auch wenn dies durch entsprechende Einrichtungen verhindert werden soll. Und die gefahr geht dabei von der gespeicherten Energie aus, die zu einem Brand führen kann, der kaum gelöscht werden kann. Also von Entwarnung oder Verharmlosung der Brandgefahr bei Elektoautos kann nur gearnt werden. Dabei muss der Brand noch nichteinmaldurch einen Unfall ausgelöste werden. Es gibt Berichte, bei denen der Brand beim Schnellladen ausgebrochen ist.
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