Hallo
hast du die SD-Card an einen PC angeschlossen? Und erkennt Windows zumindest, dass da ein externer Speicher angeschlossen ist? Wenn nicht, dürfte das ein "existenzielles" Problem sein.
Gruß
Gerhard
Hallöle.
Mal wieder ein nerviges Problem:
Ich hab hier nen Pi Zero(W), der ohne weiteres mit seiner eingesteckten Micro-SD-Karte läuft.
Heisst also: falls die Karte kaputt ist, dann nicht sehr...
Da auf dem Ding aber ne Anwendung läuft, an der ich mehrere Tage herumkonfiguriert hab...hätte ich gene ne Sicherungskopie der Karte (Image) gezogen.
Das Problem ist: keiner meiner Adapter kann mit der verflixten MicroSd _irgendwas_ anfangen.
Weder die berüchtigten Adapter auf normale SD-Karten (selbst die "für die schweren Fälle" versagen kläglich, noch ein USB-Stick für microSd-Karten liest das Ding.
Aus Zeitgründen brauch ich das komplette Image gesichert, also irgendwas mit VNC hin-oder herschieben bringt mir nix....
Jemand ne Idee?
Grüssle, Sly
..dem Inschenör ist nix zu schwör..
Hallo
hast du die SD-Card an einen PC angeschlossen? Und erkennt Windows zumindest, dass da ein externer Speicher angeschlossen ist? Wenn nicht, dürfte das ein "existenzielles" Problem sein.
Gruß
Gerhard
ich hatte mal ein ähnliches problem. Die lösung war ein anderer computer, da wurde die karte erkannt. Anschliessend ging sie auch an dem ursprünglichen computer. Du hast ja auch linux, vielleicht hilft das was...
gruß inka
Ich vermute, dass die rein mechanisch nicht in Ordnung ist, zu sehen ist allerdings nix.
Meine Rechner haben alle nur normale SD-Slots- ohne Adapter gehts nicht.
Hab es aber auch mit zwei USB-Sticks versucht, in die man ne MicroSd einlegen kann.
Keinerlei Reaktion, als wäre die Karte gar nicht drin...
Linux merkt nicht mal, dass ne Karte eingelegt wird (was auf ein mechanisches Problem zwischen Karte und Adapter deutet)- wenn ich nen leeren Adapter reinschiebe, hab ich die selben Symptome.
Windows- hm, müsste ich auf Arbeit mal versuchen...
Ich hatte so bisschen die Hoffnung, das Image irgendwie über den Pi klonen zu können, der arbeitet ja mit der Karte einwandfrei.
Meine Idee wäre, das "Laufwerk" im Pi auszuhängen (oder ihn runter zu fahren), und den dann quasi als Kartenlesegerät zu benutzen (ist ein ZeroW), geht das irgendwie?
Grüssle, Sly
..dem Inschenör ist nix zu schwör..
kannst du nicht einen SD-card adapter mit micro USB am zero anschliessen und dann ein backup der zero-SD karte machen?
gruß inka
wenn linux die sd karte nicht erkennt ist schon mal sehr schlecht, bei windows wäre ich immer vorsichtig, weil der meist die sd karte gleich formatieren will
wird die karte noch im rpi erkannt?
das leben ist hart, aber wir müssen da durch.
Noch ne Idee (vom raspi+linux n00b). Ist mir gerade eingefallen - auf die Schnelle hatte ich das nur überlegt, nicht getestet:.. Pi Zero(W), der .. mit .. Micro-SD-Karte läuft .. hätte ich gene ne Sicherungskopie der Karte (Image) .. Jemand ne Idee?
- Rescuezilla downloaden
- Rescuezilla auf USB-Stick installieren
- Stick am Zero anschließen (evtl. über USB-Hub)
- Zero (OS) und Rescuezilla starten
- µSD (die mit dem OS) mit und vom Zero auf den Stick clonen
- Stick (auf anderem Rechner?) nach alternativer µSD clonen
- alternative µSD testen
- .. schimpfen oder freuen ..
Viel Erfolg.
Ciao sagt der JoeamBerg
Hm, in der Sache tun sich Dinge:
-scheinbar hat es die Raspi-Foundation inzwischen geschafft, Raspian Buster so weit fertig zu stellen, dass man damit arbeiten kann, das war bei meinem letzten Versuch (da war es noch nagelneu) nicht so.
Ich hab Buster auf meinem zweiten Zero inzwischen am laufen. Ausserdem gibts eventuell die Möglichkeit, die RTC wegzulassen, damit wird das Konfigurations-Gedönse schon gar nicht mehr so wild.
Morgen bastele ich mir mal nen Adapter und gucke, ob die Software, die auf dem im Ausseneinsatz befindlichen Pi einwandfrei funktioniert, auf Buster auch läuft, wenn ja, wird umgestiegen.
Kostet mich zwar ein paar Tage, aber dafür hab ich dann ein aktuelleres System und kann die Anwendung noch weiter aufbohren...
Und ja: der Zero liest die Karte- der läuft nämlich damit, und das ohne Mucken.
Deswegen gehe ich von nem rein mechanischen Problem mit der Karte aus (zu dünn oder was).
Da der Pi diese Karte aber schon mal "gefressen" hatte, will ich die sowieso los werden.
Da macht ein Umstieg, wenn er denn klappt, schon Sinn.
Und: die zweite Karte läuft in jedem meiner Adapter prächtigst, kann also mühelos geklont werden später.
Grüssle, Sly
..dem Inschenör ist nix zu schwör..
Aaaa - ja, da gabs Fortschritte. Ich hatte bei meinem letzten RasPi-Projekt (RasPi am Router und Ethernetkabel als Schaltknecht) Pi Imager v1.7.2 benutzt um Debian Bullseye (32-bit) über Win10pro aufzuspielen. Sehr angenehmes, sauberes und fehlerfreies Arbeiten. Und schnell... scheinbar hat es die Raspi-Foundation .. Raspian Buster so weit fertig zu stellen, dass man damit arbeiten kann ..
Ciao sagt der JoeamBerg
Ich bin gerade zufällig auf diese Diskussion gestoßen und freue mich, weil ich selbst ein Problem mit einer Micro SD-Karte habe. Ich werde mich am Wochenende daran setzen und hoffe, dass ich das ebenso wie oberallgeier in den Griff bekomme.
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