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Thema: Verkehrswende: Die niedrigere Kaufprämie ist das falsche Signal

  1. #1
    Elektronik & Technik Infos Robotik Visionär Avatar von Roboternetz-News
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    Beitrag Verkehrswende: Die niedrigere Kaufprämie ist das falsche Signal

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    Bild hier  Die Bundesregierung verringert die Kaufprämie für Elektroautos. Passt das zu ihrem Ziel, bis 2030 in Deutschland 15 Millionen Elektroautos auf die Straße zu bringen? Eine Analyse von Werner Pluta (Politik/Recht, Elektroauto) Bild hier  

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    News Quelle: Golem
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Im Grunde genommen, ist das mal eine Reaktion der Regierung, die die reale Situation widerspiegelt. Die Energiekrise, in die wir immer tiefer reingeraten, lässt mich zumidest derzeit stark an den E-Autos zweifeln. Ich bekomme nicht einmal Strom in meine Garage verlegt, da "das Leitungssystem ausgereizt sei". Im kommenden Winter werden wir verstärkt mit Strom heizen, sollte es tatsächlich zu einem Gas-Engpass kommen. Da sind zusätzliche E-Autor nr eine zusätzliche Belastung des Stromnetzes.

    Gerhard

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Wenn wir keine fossilen Brennstoffe haben und deshalb Strom zum Heizen benutzen müssen, brauchen wir mehr Verbrenner-Autos, damit genug Strom da ist...
    Hahaha - was für ne Logik ist das denn?
    Den E-Auto-Gegnern ist aber auch wirklich kein Argument zu doof...

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    .. Da sind zusätzliche E-Autor nr eine zusätzliche Belastung ..
    .. mehr Verbrenner .. was für ne Logik .. kein Argument zu doof ..
    Ach Leute, das wahre Problem sehe ich in der vergesellschafteten Blindheit : Armageddon steht vor der Tür und so viele flüchten sich in Aus>>flüchte<<, lügen sich den absehbaren Niedergang zurecht, kaufen sich SUVs, Lebensmittel und Mengen (un-)nötiger Gimmicks von allen möglichen Kontinenten - die Liste der Luxusgüter und Fehlhaltungen ist riesig. Die Erde schuldet uns nichts, die wird das überleben.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Zitat Zitat von oberallgeier Beitrag anzeigen
    ... in der vergesellschafteten Blindheit : Armageddon steht vor der Tür...
    Der Amortisierungszeitraum guter Winterklamotten hat sich jetzt schon halbiert. Bei entsprechender Anschaffung fällt Armageddon aus.
    Die Lager sind prall gefüllt. Die "vergesellschaftete Blindheit" drückt sich alleine darin aus, dass Klamotten nicht knapp sind, aber der Absatz elektrischer Heizpüster mitten im Sommer explodiert.


  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Da stimme ich beiden voll zu.

    Eine Regierung, die dr Wählerstimmen und dem Zeitgeist zuliebe alles billig halten will damit der Konsumwahn lustig weitergehen kann, hat NICHTS kapiert. Und die Menschen drumherum doch sowieso nicht. Da pisst sich Herr Kubicki in die Hose, weil Habeck ihm nahegelegt hat, Energie zu sparen... Was für eine bemitleidenswerte Haltung. Entspricht aber genau der Einstellung von Leuten, die sich die erwähnten SUVs kaufen, dreimal im Jahr in den Urlaub fliegen oder alle 8 Monate ein neues Handy brauchen.

    Gas/Öl ist knapp - und deshalb teuer. Man kann es subventionieren (mit den Steuern derjenigen, die jeden Tag arbeiten gehen...), dann wird es erst mal billiger.... aber es ist immer noch knapp, also wird es wieder teurer, denn den Preis bestimmen Angebot und Nachfrage. Die Profiteuere sind die Ölindustrie und der Staat. Und natürlich die Autoindustrie, die mit dem Versprechen ewig billiger Benzinpreise weiterhin unsinnige Spritschlucker anbieten kann.

    Lasst die Gaspreise doch mal durch die Decke gehen. Dann lohnt sich endlich ein Elektroauto auch ohne Subventionen, dann dreht man vielleicht mal die Heizung zwei Grad runter und zieht sich ne Weste über, dann überlegt man sich vielleicht mal, ob es Not tut, dreimal im Jahr in den Urlaub zu fliegen und ob man vielleicht doch mal mit der Bahn oder dem Rad zur Arbeit fährt oder zum Zigarettenautomaten.

    Die Durchschnittliche Fahrleistung von Pkw in Deutschland liegt bei 13000 Km im Jahr. Der durchschnittliche Pendler hat 15 Km zur Arbeitsstätte. Wenn alle mit dem Auto fahren würden, wären es 6000 Km. 2/3 fahren mit dem Auto zur Arbeit. also bleiben überschlägig 4000 Km für Fahrten zur Arbeit. Das ist weniger als 1/3 - der Rest wird "zum Spaß" verjubelt.
    So lange wir in selbstherrlicher Arroganz Wohlstand als etwas selbstverständliches und Faulheit als Menschenrecht ansehen, ist der Untergang nicht aufzuhalten. Und wie schnell die neue Regierung gelernt hat, wem sie das Geld in den Arsch zu schieben hat, ist beachtlich!

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Hallo @Gnom67, den beiden ersten Absätzen der Ausführung stimme ich zu. Unsere eliten wollen ein "weiter so". Nur an einem Punkt habe ich ein problem: Gerade das weiter-so hat ja dazu geführt, dass es nur die billige Energie, egal woher, gefördert wurde. Und genau deshalb haben wir jetzt eine Energiekrise, und haben zu wenig Strom. Auch die Franzosen können uns nicht helfen, da nur die Hälfte ihrer Kernkraftwerke am Netz sind. Und deshlab bin ich auch skeptisch gegen E-Autos. Damit meine ich nicht, dass ich sie ablehne, sondern dass sie augenblicklich keinen Sinn machen. Nicht nur dass wir zu wenig grünen Strom haben, wir haben generell zu wenig, und in dem kommenden WInter wird sich diese krise verschärfen. Das weiter-so wird damit erfolgreich Umweltschutz und Klimaschutz verhindern. Das ist nicht wünschenswert sondern einfach Realität.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Da stimme ich beiden voll zu ..
    Danke. In den siebziger/achtziger Jahren hatte ich mich weit aus dem Fenster gelehnt und gemeint ".. in hundert Jahren wächst am Frankfurter Kreuz Urwald ..". Damals klang das für mich frech; aber in Anlehnung an "Die Grenzen des Wachstums" (ISBN 3 42 026335, 1972, Club of Rome) oder später "Global 2000" (The Global 2000 Report to the President, 1980, Council on Environmental Quality) schien das schon damals nicht nur möglich; für mich wars wahrscheinlich bis sicher. Es wussten damals also schon etliche . . . und der Club of Rome bemüht sich seit ´68 . . .
    Ciao sagt der JoeamBerg

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    1970 hatten wir Angst, dass das Öl zu Ende geht. Inzwischen müssen wir mehr Angst haben, weil es das eben nicht tut. Urwald statt Straßen... das ist nur dann ein Szenario, wenn sich die Menschheit ausrottet. Da der Atomkrieg bislang nicht als Lösungsmöglichkeit herangezogen wurde, wird das womöglich noch etwas länger dauern.

    Ob nun das Benzin oder der Strom knapp ist (oder beides), spielt nicht die Rolle. Wenn schon Mobilität, dann doch wenigstens in der weniger schädlichen Form. Es hat ja wenig Zweck, an alten Techniken festzuhalten, nur weil man weder für die alten, noch für die neuen genügend Energie hat.

    Das Kernproblem unseres Wirtschftssystems ist, dass es auf Wachstum angewiesen ist, um das Verteilungsproblem zu lösen. In Marktwirtschaften ist der Profit der Anreiz jeden Handelns. Ohne Wachstum macht Profit keinen Sinn. Wenn ich mehr verdiene als im Jahr vorher, aber dabei für mich nichts rauskommt, warum soll ich mich dann anstrengen. Wo aber einer Profit macght, muss ein andrer verlieren. Das wiederum geht auch nicht. Also muss die Torte jedes Jahr größer werden, damit alle das Gefühl haben, ihre Anstrengung hat sich gelohnt. Hört euch mal um, was "Leute" so sagen... "Ich hab seit Jahren Reallohnverluste.", "Früher war die Mark noch was wert.", "Es lohnt sich ja nicht, wenn man heute noch arbeiten geht.", "Es Geld reicht ja vorne und hinten nicht, heutzutage.", ...
    Das ist natürlich Unsinn, denn vor 30 Jahren hatte er nen popligen 50-PS-Golf ohne alles und heute einen 7er BMW mit Klima, Fahrassistenz, Sitzheizung, Navi, Kat, ABS, Airbags, Servolenkung, Schiebedach, adaptivem Lichtsystem, Parkassistenz, Hifianlage, Freisprecheinrichtung, und, und, und... Das Gleiche gilt für Wohnung, Essen, Klamotten, Reisen, ... und das bei 35 Wochenstundenm wo man früher 50 gearbeitet hat. Mutter muss keine Scken mehr stopfen, Gelee einkochen ist auch out und wenn man keine Lust hat, was zu kochen... dann gibts halt Lieferando.

    Wir leben in Saus und Braus, beuten Menschen in aller Welt, Natur und Umwelt aus und reden uns dabei noch arm. Das ist inzwischen unerträglich!
    Als Lösung kommt nur ein Umbesinnen auf wirkliche Werte in Betracht. Aber wie kommt man da hin? So lange alle glauebn, sie seien bessere Menschen, wenn sie ein Stück Blech für 100.000 € vorr der Tür steheh haben, wird das schwierig. Der Notar, der in seiner Kanzlei in Stuttgart Millionen verdient, während seine Mutter in Bad Berleburg im Altersheim dahinsiecht... Eltern, die sich als Doppelverdiener ein Eigenheim leisten, deren Kinder aber an Computerspielsucht zugrunde gehen und ihren Schulabschluss nicht schaffen. Kinder, die für teures Geld (ca. 1000 € im Monat - inzwischen meist aus Steuermitteln) in der Ganztagsbetreuung sind, damit Mama sich "selbstverwirklichen" kann und 1400 € netto dazuverdient. Abzüglich Zweitwagen, den sie dann braucht, bleibt da doch eh nichts übrig.

    Ok jetzt drifte ich etwas ab. Aber im Grunde gehts doch dauernd um nichts anderes. Hauptsache materieller Konsum. Und im Zweifel lieber beim Bewährten bleiben, als neue Techniken nutzen, die vielleicht auch erst mal mit Steuergeldern ermöglicht werden müssen. Strom aus Atom/Kohle ist besser als Wind und Solar. Benziner sind besser als Elektroautos, industrielle Lebensmittel sind besser als Bio und Fairtrade. Und Bequemlichkeit ist besser als alles andere. Nach dem Motto: Ich kann ja auf alles verzichten, außer auf Luxus.

    Dabei wäre es so einfach: Man könnte alles, was schadet, einfach verbieten, dann würden bessere/unschädliche Techniken schon kommen. Aber dazu ist die Politik zu feige und zu käuflich. Ein weiteres Problem unserer Wirtschaft ist nämlich, dass sich jeder alles leisten können muss. Marktwirtschaft heißt ja eigentlich, dass sich der Preis von Gütern nach Angebot und Nachfrage bestimmt. Wenn was knapp ist, kann es sich nur der Reiche leisten. Die Wirtschaft sorgt dafür, dass alles in ungeheurern Mengen verfügbar ist, damit es sich jeder leisten kann. (80 Mio iPhones für alle Bundesbürger machen mehr Profit, als nur 10.000 für die Oberstschicht.) Egal, ob man Multimillionär ist oder "kleiner Mann" - man hat doch alles. Der Superreiche hat ein größeres Auto und einen Privatjt und eine Finka auf Malle. Aber der "Arme" hat trotzdem auch ein Auto, fleigt nach Malle und hat dort ein Dach überm Kopf. Wenn der Staat gewisse Dinge limitieren würde, würden die Preise steigen. Dann könnte sich nur noch der Reiche Benzin, Flugreisen, Gas für die Heizung und ein Auto leisten. Die Armen hätten gerade genug für Wohnung, Kelidung und Essen. Das würde man in unserer Gesellschaft als ungerecht empfinden und daher geht das politisch nicht. So wird alles hin und her subventioniert und jede Ausbeutung (Ausland, Natur, Umwelt) in Kauf genommen, damit sich jeder alles leisten kann. Das sichert den "sozialen Frieden" und sorgt dafür, dass die Superreichen ungestört weiter prassen können. (Bei denjenigen, die unseren Wohlstand erarbeiten, gelten diese Regeln übrigens selbstverständich nicht. Die Näherin oder der Erntehelfer in Fernost arbeiten unter härtesten Bedinungen und können trotzdem kaum ihre Familie ernähren. Aber Hauptsache, die blutgetränkten T-Shirts sind bei Kik noch 10 Cent billiger als bei Takko.)

    Ich bin übrigens kein Linken-Anhänger, Gewerkschaftler, Sozialist oder sowas - im Gegenteil. Nicht, dass ihr denkt, was ich sage, sei ideologiegetrieben. Ich versuche nur, das System zu verstehen - und das ist, was ich bisher verstanden habe.

    Im Übrigen kann man selbstverständlich auch gute Argumente gegen Kaufprämien für Elektroautos haben oder die Höhe in Frage stellen... ich fand nur das Argument im anfänglichen Beitrag reichlich unsachgemäß. Gleichzeitig Elektroautos zu fördern und Benzin zu subventionieren ist irgendwie unsinnig. (Gut, die Fristigkeit der Maßnahmen spielt hier auch ne Rolle.) Man sollte dafür sorgen, dass sich Verbrenner absehbar nicht mehr lohnen. Zum Beispiel mit einer gestaffelten Kfz-Steuer für Neuzulassungen. Wenn schon Benziner, dann nur noch da, wo es sich rechnet. Es muss dem Käufer klar sein, dass es in ein paar Jahren teuer wird, sich noch einen Benziner zu kaufen. Und vor allem muss es den Herstellern klar werden, damit sie die Umstellung auch konsequent angehen. Es muss ihnen bewußt sein, dass sie in 5-10 Jahren keine Verbrenner mehr verkaufen können, weil die Steuer dann richtig hoch wird.
    Geändert von Gnom67 (31.07.2022 um 17:27 Uhr)

  10. #10
    Benutzer Stammmitglied Avatar von Gerdchen
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    Meine bescheidene Meinung zu diesem Thema:
    Man sollte fossile Energieträger und andere Rohstoffe nicht unüberlegt oder ideologisch untermauert verteufeln.
    Im Gegenteil. Jede Zivilisation, die ein gewisses Maß an Intelligenz erlangt hat und damit in der Lage ist Technologie zu entwickeln, wird zwangsläufig darauf angewiesen sein die Ressourcen ihres Heimatplaneten exponentiell auszubeuten.
    Womit sollte sonst Technologie entwickelt werden? Windräder wachsen nicht einfach aus dem Boden. Erst wenn man diese Technologien entwickelt hat, kann man sich diesen sogenannten erneuerbaren Energien zuwenden. Dass in der Vergangenheit bei eben der Entwicklung von Technologie die Umwelt massiv gebeutelt wurde, scheint generell ein Preis für eine Technologische Gesellschaft zu sein. Das Sein- oder Nichtsein-Problem ist wohl, ob wir RECHTZEITIG die Kurve zu anderen "erneuerbaren" Primärenergieträgern kriegen. Damit das aber gelingt, wäre eine globale friedliche Zusammenarbeit das alles Entscheidende. Soweit ist die menschliche Entwicklung aber offensichtlich noch lange nicht. Deshalb bin ich recht pessimistisch, was das RECHTZEITIG die Kurve kriegen angeht. Das alles sind keine neuen Erkenntnisse und schon gar nicht von mir.
    So, genug geseiert. Jetzt gibts erstmal ein Belohnbier.

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