Um ihn etwas drehen zu lassen sollte das gehen, wobei 1k sicherlich schon zuviel des Guten ist
Nur sein Drehmoment wird er mit steigender Drehzahl schnell verlieren.
MfG
Manu
Um ihn etwas drehen zu lassen sollte das gehen, wobei 1k sicherlich schon zuviel des Guten ist
Nur sein Drehmoment wird er mit steigender Drehzahl schnell verlieren.
MfG
Manu
"Ja, diese Knusperflocken sind aus künstlicher Gans und diese Innereien aus künstlichen Täubchen
und sogar diese Äpfel sehen unecht aus aber wenigstens sind ein paar Sternchen drauf..."
naja so hoch muss seine drehzahl nicht sein, da ich ihn für einen drehteller einsetze. teller hat ein 30 zähne zahnrad und der motor ein 20 zähne rad
Was mir grad noch eingefallen ist, ist mit einer L297/L298 steuerung auch ein Microschrittbetrieb möglich oder brauche ich da ein anderes Modul?
Mein Problem ist dass der Drehteller langsam laufen soll, er aber bei so niedriger Geschwindigkeit nur sehr ruckelhaft arbeitet,
Man kann richtig sehen wann ein Schritt gemacht wird, aber es soll eigentlich flüssig laufen
MfG Gorn
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Ist damit nicht wirklich möglich, der L297 bietet höchstens Halbschrittbetrieb an. Da dieser die Taktimpulse in die Ansteuersignale für den L298 umsetzt, müsste dieser auch die Mikroschritte übernehmen, was er aber nicht kann. Entweder müsste man den L297 durch einen µC ersetzen, der entsprechend programmiert wird (sehr aufwändig) oder holt sich gleich ein fertiges Modul, das mikroschrittfähig ist (ein wenig teurer). Je nachdem, wie hoch dein Strom ist, könntest dir ja den Easy Driver ansehen. Es ließe sich aber mit Sicherheit etwas anderes Passendes finden.
Ich brauch 1,2 A pr Phase, ich dachte an den Big Easy Driver, der kann das ab.
Danke für die schnelle Antwort.
MfG Gorn
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Hey,
ich bin grade dabei in einem Projektkurs "Physical Computing" einen Roboter zu bauen. Nun habe ich mich für die hier beschriebene Schaltung und folgenden Motor entschieden. Dazu habe ich nun ein paar Fragen:
1. Ist es ok wenn ich 1 Watt Wiederstände an allen Stellen verwende?
2. Ist es richtig, dass ich die linken beiden GNDs mit dem GND des Micocontrollers verbinde, der auch die 5V liefert und die anderen mit dem Akku, der die Motoren mit Strom versorgt?
3. Für die Referenzspannung möchte ich einen 3.3V Ausgang nutzen. Für meinen Motor muss die anliegende Spannung etwa 1,7 sein. Ich weiß leider nicht welchen Wiederstand ich benötige, da ich den Strom nicht kenne.
4. Brauche ich einen Kühlkörper? Bin beim lesen hier in dieser Frage nicht ganz schlau geworden.
Ich glaube das war es erst malTut mir leid für die Unwissenheit
Ich freue mich auf eure Antworten![]()
1. Welchen Widerstand haben denn die Widerstände? Und was meinst du mit "allen Stellen"? Eigentlich brauchst du nur zwei dickere Widerstände an den Senseausgängen des L298. Wenn deine Widerstände 0,5 Ohm haben und da 1,2 A durchfließen verbrätst du dort etwa 0,72 Watt, die 1-Watt-Widerstände sollten da also gut sein. Sonst für die Logikschaltung reichen gewöhnliche 1/4-Watt-Widerstände.
2. Die Gnd sollten sowieso immer verbunden sein, damit ein gemeinsames Potential besteht. Sonst kann dein Spannungslevel überall liegen, nur nicht dort, wo du es brauchst. Trotzdem würde ich sogar die Gnd-Anschlüsse des Motors gar nicht anschließen, da du ihn sonst unipolar antreibst. Zwar zieht er dann nicht so viel Strom, ist aber auch schwächer. Musst du wohl mal ausprobieren. Die übrigen Anschlüsse des Motors kommen dann an die Ausgänge des L298, nicht direkt an den Akku. Die Akkuspannung kommt an den Vs-Eingang des L298.
3. Was meinst du jetzt, die Referenzspannung am L297 zur Stromeinstellung? Da würde ich mit einem Spannungsteiler aus einem Widerstand und einem Poti arbeiten. Oder willst du das vom Controller aus steuern können? Dazu weiß ich dann leider nichts
4. Kühlkörper am L298 ist schon ganz gut, der wird bei mir oftmals ziemlich heiß.
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