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Thema: Schwimende Gedenkstätte

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    .. Akku, Signallichter, Solarzellen .. Die Positionsleuchten sollten gross .. dass man sie nachts auf dem See auf ca. 1 km sehen könnte ..
    Nachtrag als Denkansatz: in den Läden für Gartenbedarf gibts fix und fertig wetterfeste Solarleuchten, lichtempfindlich <=> die nur im Dunkeln leuchten . . .
    Ciao sagt der JoeamBerg

  2. #2
    Benutzer Stammmitglied
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    Danke für die Ideen. Ich war in der ersten Ausführung wohl nicht genau genug, aber aus dem Missverständniss haben sich einige umsetzbare Ideen ergeben.

    1. Das Wikingerboot mit der Asche, das angezündet wird, ist separat und soll brennend nur einige Minuten vom Ufer geschleppt werden - das geht dann irgendwann unter
    2. Meine "Gedenkstätte" hätte oberes schleppen sollen und nach einigen Minuten brennt die Verbindung durch und fährt dann einfach weiter.

    Zweiteres sollte dann mit einem Bild und Gedenktafel noch einige Zeit auf dem See seine Runden drehen, braucht also nicht an Ort und Stelle zu verbleiben sondern soll ihn weiter reisen lassen. GPS wäre interessant gewesen, wenn das Boot nach einiger Zeit ans Ufer zurück gekommen wäre und man sehen könnte, wo es sich überall auf dem See bewegt hat. Mit entsprechender Absenderadresse könnte es dann zurück gebracht und der GPS-Tracker ausgelesen werden.

    Solarzellen scheinen also für die Aufrechterhaltung der Stromversorgung nicht ausreichend zu sein. Der Hinweis auf die Baumarktleuchten würde aber schon mal Komplexität rausnehmen und die Umsetzbarkeit erhöhen. Der andere gute Hinweis ist die Verwendung von Modellbaukomponenten für die kurzfristige Steuerung. So wäre zumindest das Schleppen möglich und der Rest mit dem Weiterfahren müsste dann in einem zweiten Schritt realisiert werden, was Zeit bringt. Und die Bedenken zur Verschmutzung der Solarzellen teile ich.

    Chris

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Ohne GPS klappt das definitiv nicht.
    "Runden drehen" kannst du knicken, da Wind nicht ausgesteuert werden kann. Abdrift wird schlichtweg gar nicht bemerkt..
    Das klappt _nur_ mit GPS.
    Ich würde da nen kleinen, Ardupilot-fähigen Controller nehmen, muss jetzt für 2D-Navigation nicht der neueste sein, ein älterer reicht da.
    Zusammen mit ner ausreichend leistungsfähigen Fernsteuerung (long range ggf. ,kommt drauf an, wie gross der See ist) sollte man auch Telemetriedaten empfangen können.
    Entsprechend programmiert (Position halten) kreist das dann so lange, wie genug Strom da ist, um einen Punkt (herumfahren wird schwieriger, denn es gibt, so weit ich weiss, keine Möglichkeit eines Endlos-Pfades, sondern nur ne begrenzte Anzahl Wegpunkte).
    Den Radius, in dem der Punkt umkreist wird, müsste man allerdings schon definieren können (zumindest in INAV geht das).
    Das Ganze wird dann auch gar nicht so teuer- ist aber abhängig von der Stromversorgung.
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

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