Diese Seite, den Code und die Darstellung kenne ich. Dessen Funktion mit zwei verschiedenen Informationsspuren kommt mir untypisch vor mit ihren zwei unterschiedlichen Signalspuren . . .Da wurde doch der Code verlinkt und dazu gab es eine bildhafte Darstellung ..
Ich kenne optische Drehencoder z.B. aus Mausrädern, aus eigenen Motor(umbauten) mit Drehzahlmessung und -regelung, kenne magnetische Drehencoder von meinen Minimotörchen usf. Im Wesentlichen funktionieren die alle so, wie DigiKey (ein namhafter Elektronikhändler) in diesem Artikel beschreibt mit diesem Bildchen
......Bild hier
......© DigiKey
......
und die machen Drehzahl und Drehrichtung mit einer Informationsspur und zwei um eine halbe Phase versetzten Abtastern. Manchmal noch mit nem Umdrehungsindex.
Na ja, vermutlich gibts auch andere Lösungen.
Nachtrag: die im Post #15 zitierte "allgemeine Erklärung zur Funktionsweise" hat sicherlich Probleme: u.a. Doppeldeutigkeit bei (zu) nahem (Winkel-)Abstand zweier "übereinander" liegender Signalöffnungen uam und damit Unklarheiten insbes. bei Drehrichtungsumkehr. Auch die genannte unterschiedliche Lochanzahl von Innen- und Aussenspur wäre Unfug - vor allem wenn eine Drehrichtung schneller zählt als die andere.
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