Ich hab's mit Cura ausprobiert. Kann ich nur mit sehr kleinen Objekten probieren. Deswegen ist das nicht so sehr genau. Aber Du hast recht. Pi mal Daumen läuft das auf den Faktor 20 und dann etwa 6000g raus. Dann wäre so ein ganzer Körper in Lebensgröße aber komplett mit Infill. Das muss nicht sein. Damit das stabil ist, sollten 5mm Hüllenstärke ausreichen. Also zwei Aussenschichten und zwei Innenschichten, dazwischen Infill. Aber was soll man dann abziehen? Vielleicht die Hälfte? Dann bleiben vielleicht 3000g Material? Schwer zu sagen, habe jetzt kein Vergleichsmodell. Muss mal eins bauen.
Was das Runterfallen anbelangt, ich sehe da kein so großes Problem. Ich kenne das auch, ja, aber dabei handelt es sich um Objekte, wo ein regelmäßiger Körper vorhanden ist. Wenn man unregelmäßige Körper aus vielen Polygonen druckt, ist das etwas anders. Probier das mal aus. Drucke einen kleinen Körper, wie ein Ei, in Echtgröße (M oder L) mit Infill und zwei Außenwände.
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Ich hab das stellvertretend mit einem Zylinder ausprobiert, weil einen ganzen so komplexen Körper kann ich schlecht einfach nur verkleinern und vom Größeren abziehen. Bei kleineren Körpern gibt es mehr Ersparnis, aufgrund des inneren, nicht gefüllten und damit nicht gedruckten Volumens. Pi mal Daumen sind die 50% daher nicht ganz abwegig. Ich hatte das Gewicht nochmal auf Kubikmillimeter umgerechnet und dann hochskaliert. Damit kommen etwa 8000g raus. Wenn ich das berücksichtige, kann ich wohl davon ausgehen, dass es am Ende irgendwo zwischen 3 kg bis 4 kg liegen wird, was an Material nötig wäre. Das wäre dann aber eben nur ein hohler Körper, mit einer etwa 5mm starken Außenwand.
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