Ja diese Auswertung hat Dirk Brockmann schon vor einigen Tagen bei Lanz überzeugend dargestellt.
überall in aller munde. Interessant zu lesen:
https://www.n-tv.de/wissen/Studie-Un...e22969390.html
gruß inka
Ja diese Auswertung hat Dirk Brockmann schon vor einigen Tagen bei Lanz überzeugend dargestellt.
Mit bestem Gruß
Frank
Admin Roboternetz.de - RN-Wissen.de - Elektronik-Blog
Überzeugter und begeisterter Elektroauto Fahrer seit 2018
Würde keinen Sinn machen, generelle Verbote zu verhängen. Wenn die Bevölkerung durchgeipmft ist, sollte es ja funktionieren. Wäre dem nicht so, würden wir trotz Durchimpfung und Impflicht für alle, immer wieder Lockdowns haben. Also vermutlich jedes Jahr mindestens ein Mal. Und das über Wochen oder Monate. Die Wirtschaft wird sich bedanken. Daher ist es schon sinnvoll, die Leute einzuschränken, die keinen wirksamen Schutz haben. Also alle die nur eine Erstimpfung haben, alle die länger als 8 Monate nicht geimpft wurden und alle, die noch gar nicht geimpft wurden. Bei den Ungeimpften müssten die Antikörper bestimmt werden und dort nach der Höhe geurteilt. Man müsste als Ungeimpfter also einen Antikörpernachweis mitführen, der nicht älter ist als ... 3 Monate vermutlich(?).
Ein Lockdown würde sofort was bringen und die Infektionszahlen schnell herunter schrauben.
Würde aber auch ne Menge Steuergeld kosten ( Entschädigungen, Kurzarbeit, usw. ) das wir Steuerzahler alle wieder bezahlen müssten.
Die Frage ist nur, würden da noch mal alle, vor allem im privaten Bereich, mit machen? - Oder verlagern sich alle Treffen ins private?
Zudem würde es ja die Impfverweigerer wieder bestätigen, weil die Zahlen wieder runter gehen - Man kann also dann immer noch zu warten auf den "Hyper Impfstoff" ohne "Gates Chip".
Die Impfung würde IMHO für diese Welle nichts mehr bringen, weil der volle Schutz im Prinzip erst nach 8 Wochen da ist, dann ist Februar.
Trotzdem würde Ich für eine baldige Impfung plädieren.
Dauerhaft kann nur eine Durchimpfung der Bevölkerung einen anhaltenden Erfolg bringen.
Deshalb wäre Ich persönlich auch für ein Impfpflicht - Sonst geht das Spiel jeden Winter wieder von vorne los.
Mir ist unverständlich, warum sich die Politik - gegen die Empfehlung der meisten Experten - nicht dazu durchringen kann.
Vermutlich wird man da Anfangs aber auch mindestens einmal im Jahr nachgeimpft werden müssen.
Evtl. stellt sich auch nach mehreren Impfdurchgängen eine dauerhafte Imunität ( Aussage Mont Gommery ) ein - Dazu gibt es aber noch keine gesicherten Erkenntnisse!
Auch Genesene verlieren schon nach relativ kurzer Zeit Ihren Immunschutz - Wie man weiß.
Auch die sog. Durchseuchung wird außer hunderttausenden von Toten so nix bringen.
Ob man Gesellschaftspolitisch diese "Opfer" bringen will wage Ich zu bezweifeln - Von der Belastung der Krankenhäuser mal abgesehen.
Zudem ist jede Infektion eine Möglichkeit, das sich eine Mutante bildet und das kann böse ins Auge gehen ( Tödlichere Varianten, höhere Übertragbarkeit, kein Impfschutz ).
"Ungeimpfte an bis zu 90 Prozent aller Infektionen beteiligt"
So habe ich das noch nicht gehört. Es hiess, dass 80-90% der Infizierten, die ins Krankenhaus müssen, Ungeimpfte seien. Bei den Coronatests wären es bereits bis zi 50% Geimpfte, die positiv getestet werden. Ein Lockdown ist so gesehen durchaus für Alle sinnvoll.
Obwohl ich geimpft bin, halte ich nicht viel von der Impfpflicht - nicht so lange der Impfstoff so schlecht ist. Nur mit Impfen, also ohne Lockdown für Alle, und das möglichst zeitgleich in ganz Europa, ist Corona nicht beizukommen. Auch mit Impfpflicht werden wir jedes Jahr 2 Wellen haben. Allenfalls die Höhe des Wellenberges wird die Impfpflicht beeinflussen.
Gruß
Das Risiko für sehr schwere Krankheitsverläufe für Ungeimpfte ist wesentlich erhöht. Prinzipiell wäre das alles kein Problem. Alle bleiben zuhause und niemand muss impfen, immer und immer wieder. Allerdings kann man nicht ständig Operationen aussetzen, woran auch Menschen sterben, nur weil die Mehrzahl der Intensivbetten mit ungeimpften Personen belegt sind, die einen schweren Krankheitsverlauf haben. Die Geimpften haben dort den geringeren Anteil dran. Warum das so ist, wurde in den letzten 15 Monaten hinreichend erklärt. Man muss nur die Sendungen schauen, die dazu ausgestrahlt werden. So ist es schon viel länger bekannt, dass Corona-Viren ständig mutieren. Ein Beispiel dazu wurde (ich glaube Lesch's Kosmos war das auch) bei den Flughunden gezeigt. Nur diese Fledertiere haben sich über sehr, sehr viele Jahre daran angepasst, die leben damit. Auf diesem Weg sind wir gerade. Bekannt geworden ist über Fernsehsendungen auch, dass man sich ab 4 Monate durchaus wieder impfen lassen kann. Die 6 Monate waren nur eine theoretische Annahme, ohne, dass man genaueres wusste.
Eine Impflicht ist gut für die Menschen, die dann nicht auf ihre Operation verzichten müssen und eine bessere Überlebenschance haben, weil die Zahl der Ungeimpften sinkt und wieder genug Intensivbetten und OP-Kapazitäten frei sind. Außerdem ist die Impfpflicht vermutlich auch weit kostengünstiger, für alle Beitragszahler der GKV. Denn dorten müssen die Beiträge steigen, wenn wir das nicht in den Griff bekommen und dann auch noch Einzelpersonen von z.B. Sachsen nach NRW fliegen müssen, weil die Kapaziäten der Krankenhäuser erschöpft sind. Krankenkassenrücklagen halten nicht ewig. Ein Kostentreiber ist ja auch gerade die sehr kostspielige Behandlung auf einer Intensivstation, mit Lungenmaschine, künstlicher Niere usw. Falls Menschen mit ihrer Lunge gar nicht mehr so gut zurecht kommen, entlassen Krankenhäuser diese auch mit Beatmungsgeräten nachhause. Womöglich so früh, dass eine Intensivpflege notwendig wird. Das kostet zuhause pro Monat dann den Krankenkassen mal so etwa 15.000 Euro und zieht sich dann in der Regel bis zu 3 oder 4 Monaten so hin. Ein Lichtblick ist, dass man dabei ist, wirksame Medikamente auf den Markt zu bringen. Das könnte zu einer Entspannung auch in den Krankenhäusern führen, was aber noch abzuwarten ist.
Was womöglich auch oft nicht bedacht wird, dass in Krankenhäusern auch Fehler gemacht werden und daraus resultierende Folgen mitunter schwerer sind, als die der eigentlichen Erkrankung, weshalb die Behandlung ursprünglich stattfindet. Aber auch, wenn alles glatt läuft, ist keiner davor bewahrt, Spätfolgen zu erleiden, wie Nervenschäden (die 10 bis 15 Jahre später zur Pflegebedürftigkeit führen können). Langzeiterfahrungen nach COVID-19-Intensivbehandlungen stehen dazu also noch aus.
Die COVID-19-Viren und deren Mutationen werden wir erst einmal nicht los, voraussichtlich für viele Jahre nicht. Die Frage ist, wie wir das sozialverträglich und kostengünstig für alle Menschen hinbekommen, dass wir als Gesellschaft damit leben können.
Freundliche Grüße
nicht nur impfpflicht einführen, sondern auch eine selbstbeteiligung bei einer behandlung einer covid-19 erkrankung auf einer ITS...
gruß inka
Du meinst, gleich am Eingang der Intensivstation die Hand aufhalten, wie es auch übergangsweise bei den Tests für Ungeimpfte war?
Ist sowieso etwas ambivalent: Der Impfung zu misstrauen, aber dann das volle Vertrauen in eine Intensivstation zu setzen.
Was man da wohl alles in die Venen geblasen bekommt?
Ich find's trotzdem schwierig mit der Impfpflicht. Das geht schon bei Eltern los, die aus Glaubensgründen ihre Kinder vorsätzlich nicht impfen lassen..
nee, nicht gleich am eingang, da gilt erstmal der notfall. aber vorher auf allen kanälen mitteilen, dass nach einer 4wöchigen frisst alle ungeimpften, die covid19 auf die ITS kommen mit 30% dabei sind. wie beim zahnarzt. punkt.
- - - Aktualisiert - - -
die tagesdosis pro covid patient auf der its...
wollte euch den link nicht vorenthalten:
...https://mobile.twitter.com/drfrocest...633349/photo/1
Geändert von inka (05.12.2021 um 16:04 Uhr)
gruß inka
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