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Neuer Benutzer
Öfters hier
Zahnräder
hm weiß einer wo ich gute stahl oder alu zahnräder her kriege, die gescheit laufen, halte von kunststoff zahnräder nicht soviel, weil sie nicht soviel aushalten!
danke schon mal im vorraus
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öh was willst denn damit machen? Nen Autoabschlepproboter?
Für Anwendungen bis 50mNm halten Konststoffzahnräder locker, und für alles drüber brauchst dann sowieso kugelgelagerte Zapfen oder hochpolierte Gleitlager.
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Neuer Benutzer
Öfters hier
hm danke für die Aufklärung!^^
hatte kunststoffzahnräder die waren sehr lüttig, deshalb fragte ich!! dann werd ich mich mal nach was besserem auf die Suche machen!!
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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
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Neuer Benutzer
Öfters hier
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Hi,
gegen Kunststoff ist richig angewandt nix einzuwenden, Berechnung und Einsatz im "DUBBEL-TASCHENBUCH FÜR DEN MASCHINENBAU",
bezug der Zahnräder über www.maedler.de, nur zu empfehlen..
Grüsse Ralf
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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Klaro, aber die haben dann auch ihren Preis.
Achso bevor du die Preisliste von Mädler liest, nimm dir nen Stuhl und setz dich hin
Gruß, Sonic
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Was ist eigentlich die beste Möglichkeit sich selber Getriebe usw. zu bauen? Ich habe bis jetzt nämlich nur einen Motor und eine Welle. Ich habe keine Ahnung, wie ich da am besten ein Getiebe befestige und vom Getiebe dann eine Kette auf eine noch nicht vorhandene Achse spanne, welche einmal gefedert sein soll und dann noch Räter haben sollte. Woher bezieht man am besten die Räder?
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Ohmei.
Wennst konstrukitv einigermaßen fit bist ist ein Getriebe kein Problem, wenn Du zusätzlich beste Beziehungen zu einer CNC-Fräse hast...
Mit allen "Wurfpassung"-Lösungen wirst nicht glücklich. Dann lieber ein Ausschlachtgetriebe modifizieren...
Grüße Ralf
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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Also Getriebe gibts in etlichen auch mit Hausmitteln baubaren Varianten:
Riemengetriebe
Reibradgetriebe (Keilriemen, Zahnriemen, usw)
Zahnradgetriebe
Schneckengetriebe
Auch ein Zahnradgetriebe sollte mit Hausmittlen baubar sein sofern man nicht auch noch die Zahnräder noch selbst machen will.
Im Prinzip besteht die Schwierigkeit darin die Lagerbohrungen der Zahnradwellen/-achsen auf wenige 1/100 mm genau zu bohren.
Wenn man weis wie ist auch das kein Proplem, CNC braucht man auch nicht.
Wichtig ist das Anreissen, Körnen und Zentrieren der Bohrungen. Bei meinem ersten Versuch (aktuelles Praxissemester ) hab ich die meisten Bohrungen auf 5/100mm genau getroffen, ca. 30% davon auf 2/100mm genau. Messungenauigkeiten natürlich nicht eingerechnet. Wie gesagt, wenn man weis wie ist das kein Problem.
Ich versuchs mal aufzuzeigen:
1. Anreissen der Bohrungsmittelpunkte mit einem Höhenreisser oder Parallelreisser oder Metalllinieal (zum Führen nicht zum Messen) oder Ausdruck der Zeichnug durchkörnen.
2. Körnen.
Mit der Körnerspitze eine der Angerissenen Linien entlang fahren bis man die 2., kreuzende Linie spürt. Den Körner dabei leicht schräg halten. Im Mittelpunkt den Körner senkrecht aufrichten und einen !leichten! Schlag mit dem Hammer ausführen.
Körnung kontrollieren. Gegebenenfalls mit einem weitern !leicht stärkeren! Hammerschlag korrigieren. Dabei den Körner leicht schräg halten, so dass die Spitze in die Richtung zeigt in die korrigiert werden soll. Solange korrigieren bis die Körnung sitzt. Am besten mit einer Lupe kontrolieren.
3. Wenn vorhanden mit einem Zentrierbohrer zentrieren. Also leicht anbohren.
4. Auf der Standbohrmaschine bohren. Der Bohrer zentriert sich am Beginn selbst, wenn man ihn lässt ,-).
Mit ein bisschen Übung (ca. 3 Bohrungen) kann man das schon ziemlich gut. Alternativ kann man sich auch überlegen ob man die Position einer Achse einstellbar konstruiert. Dann kann man die Position der Zahnräder sicher anpassen...
Gruß, Sonic
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