Nach längerer Suche hab ich ejtzt das hier gefunden:
ihBay: 273807732485
Aber lieber wäre mir was von nem deutschen Händler und mit einem Hauch Dokumentation
Hallo zusammen,
ich würde gerne mit nem IRS2092S Class D Mono-Amp rumspielen (z.B. ihBay: 17485597059.
Als Spannungsversorgung soll der wohl +/-58V bis +/-70V vertragen.
Allerdings habe ich bisher kein passendes Netzteil dafür gefunden. Habt ihr ne Empfehlung? Oder muss ich das selber was bauen?
Ich hoffe, dass ich mit dem Amp und nem passenden Netzteil günstiger wegkomme als mit nem Wondom TAMP1500 MkII - der kostet 60€ + Versand + nochmal 70€ fürn Netzteil = knapp 140€.
Geändert von Cysign (19.09.2021 um 14:24 Uhr)
Nach längerer Suche hab ich ejtzt das hier gefunden:
ihBay: 273807732485
Aber lieber wäre mir was von nem deutschen Händler und mit einem Hauch Dokumentation
Geändert von Cysign (19.09.2021 um 19:59 Uhr)
Du kannst auch zwei Netzteile mit galv. Trennung nehmen und in Reihe schalten.
Edit:
Bei den Spannungen bist du aber in nicht mehr ungefährlichen Gefilden unterwegs. Bleib besser vorsichtig.
Daran hatte ich auch schon gedacht. Aber das ist nicht sehr ellegant und vermutlich auch recht kostenintensiv.
Sicherheit ist ein wichtiger Faktor bei den Spannungen, da muss ich dir Recht geben.
Ich überlege grade, ob und wie ich den Input absichern kann/sollte.
Also zwischen Gitarre+Preamp hin zum Verstärkermodul.
Ich erwarte hier bei korrektem Anschluss keine Probleme. Aber wenn ich Amp+Netzteil in die Lautsprecherbox einbaue und ständig alles unter Vibration steht, weiß man nie, wo es mal nen Wackler oder nen Kurzen gibt... evtl. einfach nen dicken, bipolaren Elko, der hohe Spannungen verträgt dazwischen?
- - - Aktualisiert - - -
Der Netzteil ist inzwischen angekommen. Ich hoffe, dass ich die Tage zum testen komme.
Ich mach mir grade aber noch Gedanken über Peaks beim Einschalten/Ausschalten des Netzteils/Amps (lautes Knacken/Ploppen beim Ein-/Ausschalten).
Und ich hab gelesen, dass es vom IRS2092S wohl ne Reihe Module mit falscher Bestückung gab (falsche Widerstände). Das muss ich bei meinem Modul vor dem ersten Test auch noch prüfen: https://www.diyaudio.com/forums/clas...st#post5606355
Nimm einen P-Kanal-FET und schalte ihn über ein RC-Glied und eine Z-Diode ein.
Wie meinste das?
Bei dem Class-D würde ich einen DC-DC-Up-Coinverter nehmen. Hat mein Kunde auch drin. Wenn die Regelschaltung des Class-D gut genug ist, regelt die etwaige Störungen des DC-DC weg. Man muss nur schauen, dass dass der upconverter mit entweder geringerer Frequenz oder deutlich höherer Frequenz läuft.
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