Hallo Defiant und danke für deine Antwort!

Also: Stell dir ein Lager der Post vor. Viele kleine Roboter fahren rum und bringen Pakete von einer Seite des Lagers zur anderen. Die Post hat leider nicht genügend Budget um die Lagerplätze zu digitalisieren, daher werden die Daten über die Pakete direkt am Lagerplatz gespeichert und an den nächsten Roboter, der das Paket abholt, weitergegeben. Der Roboter muss ja wissen was in dem Paket drinnen ist.

Der AMR also, in dem Fall ein MiR 100, übergibt seine Ladung an einen statischen Lagerplatz. Nun müssen die Informationen (der "Lieferschein mit Datenblatt") über das zu lagernde Gut auch auf dem Lagerplatz gespeichert werden. Der nächste AMR, der das Lagergut dann abholt, erhält vom Lagerplatz dann die Informationen über die Ware.

Von Vorteil wäre, wenn der Lagerplatz nicht am Stromnetz hängen müsste, das also quasi der nötige Strom für den Datentransfer vom Roboter selbst kommt.
Der MiR kann auf den Millimeter genau an seine Ladestation andocken, also dürfte dies bei Verbindungssteckern wie zB. einem USB A Port nicht so viel schwieriger sein.
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Name:	MiR docking.png
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