/e /k /r /h /y /j

/e Kopiert alle Unterverzeichnisse, auch wenn Sie leer sind
/k Kopiert Dateien und behält das schreibgeschützte Attribut in den Ziel Dateien bei, sofern Sie in den Quell Dateien vorhanden sind. Standardmäßig entfernt xcopy das schreibgeschützte Attribut.
/r Kopiert schreibgeschützte Dateien.
/h Kopiert Dateien mit ausgeblendeten Attributen und Systemdatei Attributen. Xcopy kopiert standardmäßig keine ausgeblendeten oder Systemdateien.
/y Unterdrückt die Eingabeaufforderung, um zu bestätigen, dass Sie eine vorhandene Zieldatei überschreiben möchten.
/j Kopiert Dateien ohne Pufferung. Empfohlen für sehr große Dateien.

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/c ignoriert Fehler
/q unterdrückt die Anzeige von Meldungen


Meine Interpretation wäre:

Wenn alles i.O. ist, beim Kopieren, muss man /c nicht verwenden. Es sei denn, es gibt Fehler und ich will diese unterdrücken. Dann erfahre ich aber nicht, was falsch war. /j würde ich dazu nehmen; weil, wenn ein Fehler wegen bspw. eines zu kleinen Puffers auftritt, wird eine Datei nicht kopiert. Zusammen mit /c sollte der Vorgang dann ignoriert werden, und mit /q erfahre ich davon auch nichts.

MfG