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Thema: Kopieren vieler Dateien - Zeitbedarf und Datenverluste

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
    Registriert seit
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    Zitat Zitat von Andree-HB Beitrag anzeigen
    alternativ: . . . schon älter, aber immer noch super !
    Danke Andree, aber diese Sicherungstechniken habe ich ja hier. Sichern immer und NUR ganze Laufwerke!
    Sichern erledige ich mit Acronis True Image, kostenpflichtig; dazu 4 TB extern (gelegentlich ne zusätzliche Sicherung auf separate externe Platte) für mehrere Sicherungen/Reservesicherungen/Generationen, je nach Aktivitäten alle ein bis vier Wochen. Damit habe ich auch das Rücksichern von physischen und virtuellen Drives bis herunter zu einzelnen Dateien (test-/lernweise) schon erfolgreich durchgeführt.
    Aktuell geht es mir in diesem Thread aber explizit um das vollständige Kopieren EINER (Sub-)Directory mit allen darin enthaltenen Dateien/Daten/Subdirectories - sozusagen temporäres Auslagern (und später wieder zurückkopieren) eines isolierten Arbeitsbereiches. Die Auslagerung eines kompletten (auch virtuellen) Laufwerks wäre mir zu aufwendig UND unnötig. WENN dann unterwegs ein Fehler !unbemerkt! passiert, könnte ja das Chaos entstehen.

    ......Bild hier  

    Trotzdem danke für Deinen Hinweis.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    18.03.2018
    Beiträge
    2.650
    /e /k /r /h /y /j

    /e Kopiert alle Unterverzeichnisse, auch wenn Sie leer sind
    /k Kopiert Dateien und behält das schreibgeschützte Attribut in den Ziel Dateien bei, sofern Sie in den Quell Dateien vorhanden sind. Standardmäßig entfernt xcopy das schreibgeschützte Attribut.
    /r Kopiert schreibgeschützte Dateien.
    /h Kopiert Dateien mit ausgeblendeten Attributen und Systemdatei Attributen. Xcopy kopiert standardmäßig keine ausgeblendeten oder Systemdateien.
    /y Unterdrückt die Eingabeaufforderung, um zu bestätigen, dass Sie eine vorhandene Zieldatei überschreiben möchten.
    /j Kopiert Dateien ohne Pufferung. Empfohlen für sehr große Dateien.

    ----

    /c ignoriert Fehler
    /q unterdrückt die Anzeige von Meldungen


    Meine Interpretation wäre:

    Wenn alles i.O. ist, beim Kopieren, muss man /c nicht verwenden. Es sei denn, es gibt Fehler und ich will diese unterdrücken. Dann erfahre ich aber nicht, was falsch war. /j würde ich dazu nehmen; weil, wenn ein Fehler wegen bspw. eines zu kleinen Puffers auftritt, wird eine Datei nicht kopiert. Zusammen mit /c sollte der Vorgang dann ignoriert werden, und mit /q erfahre ich davon auch nichts.

    MfG

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