Ich hätte das vermutlich erst einmal mit einem parallel installierten Fotowiderstand versucht.
Ich hätte das vermutlich erst einmal mit einem parallel installierten Fotowiderstand versucht.
das hatte ich ja schon mal, hat auch funktioniert...
Sly meinte ob man es nicht direkt an dem ladestrom der geliefert wird erkennen kann ob die lage zur sonne optimal ist. so einen sensor, der auch gleich ins digitale übersetzt hatte ich natürlich nicht, auch wenn ich schon vieles zuhause hab. der sensor ist gekommen und das panel liefert strom. um 17 uhr, nahe Dresden, also schon recht spät am tag kommen 30mA an...
und die variieren natürlich, je nach sonne/panel lage...
Geändert von inka (23.09.2021 um 18:36 Uhr)
gruß inka
Die Idee ist ja nicht verkehrt, aber wenn ein Fotowiderstand funktioniert (dafür sind die Dinger ja gebaut) ist das doch wesentlich einfacher zu handhaben. Weil man das ja an jedem ADC-Eingang messen kann und keine Raketentechnik dafür notwendig ist.
bin schon gespannt...
ich strebe einen "quasi" autonomen roboter an, mit folgenden eigenschaften bzw. ausstattung:
- 1 bis 1.5km aktionsradius ohne aufladung des akku
- hauptcomputer raspberry zero-W
- verteilte intelligenz: hauptcomputer / ortung / antrieb / odometrie
- interne kommunikation mit MQTT, evtl. ROS?
- wifi anbindung ans heimische wlan, aber auch eigenständiger AP (operation outdoor)
- ausenkommunikation über wifi / BT / 433mHz, datenabfrage über smartphone
- LCD anzeige mit 2 zeilen
- zielsuche mit hilfe von IR-baken
- bei sonnenlicht automatisches aufladen des akkus
- induktive ladestation als basis (evtl. auch mit einem solarpanel versehen)
- automatisches ausweichen bei hindernissen (oberhalb wie unterhalb der fahrebene)
- fahrgestell aus 10mm alu-makerbeamprofilen (260x170x80mm)
- antrieb durch DC motoren mit encodern (A+B)
- kippachse vorne und hinten
- vier omniwheels 100mm durchmesser
- motoransteuerung mit einem raspi-motozero-hut
- personenerkennung in fahrtrichtung (wärmesensor)
- videoaufnahmen der umgebung
gruß inka
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