80mA ohne und 100mA mit wlan, habe ich gelesen....
130mA ist jetzt zwar nicht die Welt, aber wenn das zehn Stunden am Tag so laufen kann (mir ist klar: das wird eher seltener der Fall sein), kann man damit schon bisselwas anfangen.
Ich meine: mit grossen Touren wird da nix, aber wahrscheinlich steht er ja sowieso meistens herum. So lange der Pi dabei am Leben bleibt....was brauchen die Zeros denn so? Ich hab das nie wirklich gemessen.
Grüssle, Sly
..dem Inschenör ist nix zu schwör..
80mA ohne und 100mA mit wlan, habe ich gelesen....
gruß inka
Wie sieht das hier zurzeit mit dem Projekt aus, Inka? Wo soll die Reise hin gehen, wie weit bist Du?
Bei mir liegt alles auf Eis, ist Lebensumständen geschuldet. Werde aber irgendwann noch weiter machen.
MfG
gut sieht's aus Moppi...
- das fahrgestell als solches ist so weit dass ich die motoren bedienen kann, die encoder lesen kann, das alles ist allerdings in python. weil raspi zero. ungewohnt.
- in letzter zeit habe ich mich viel mit dem - so habe ich es zunächst genannt - ortungsmodul beschäftigt. Ultraschall nach vorne und nach unten, IR nach vorne. Ein hebemechanismus für das solarpanel ist ebenfalls integriert. Alles mit einem ESP32 gesteuert, also ein mir vertrauteres terrain, auch wenn es da lücken gibt. Aber wo gibt's die nicht. manchmal glaube ich meine kennnisse bestehen nur aus lauter lücken
- der zero soll mit dem esp per MQTT kommunizieren. noch ein unbekanntes feld...
- habe mir für die nächste woche vorgenommen den stand mal mit einigen fotos zu dokumentieren...
und das ziel? Der weg ist das ziel, insofern gehe ich jeden abend mit einem zufriedenem gefühl ins bett. Naja, ausnahmen gibts auch schon mal... Aber das einzige projekt bei dem ich etwas unter termindruck stand war die geschichte mit dem anti-schlafapnoe-sensor. Ansonsten bin ich "unterwegs"...
gruß inka
Na, dass Du nicht weißt , wann es fertig wird, ist mir bekannt. Mir geht es nicht anders ... Aber was es am Ende können soll, was strebst Du an?
Sehr cool.- der zero soll mit dem esp per MQTT kommunizieren. noch ein unbekanntes feld...
Da wirst du Spass haben, glaub mir.
Das ist dermassen unkompliziert...
Grüssle, Sly
..dem Inschenör ist nix zu schwör..
bin schon gespannt...
ich strebe einen "quasi" autonomen roboter an, mit folgenden eigenschaften bzw. ausstattung:
- 1 bis 1.5km aktionsradius ohne aufladung des akku
- hauptcomputer raspberry zero-W
- verteilte intelligenz: hauptcomputer / ortung / antrieb / odometrie
- interne kommunikation mit MQTT, evtl. ROS?
- wifi anbindung ans heimische wlan, aber auch eigenständiger AP (operation outdoor)
- ausenkommunikation über wifi / BT / 433mHz, datenabfrage über smartphone
- LCD anzeige mit 2 zeilen
- zielsuche mit hilfe von IR-baken
- bei sonnenlicht automatisches aufladen des akkus
- induktive ladestation als basis (evtl. auch mit einem solarpanel versehen)
- automatisches ausweichen bei hindernissen (oberhalb wie unterhalb der fahrebene)
- fahrgestell aus 10mm alu-makerbeamprofilen (260x170x80mm)
- antrieb durch DC motoren mit encodern (A+B)
- kippachse vorne und hinten
- vier omniwheels 100mm durchmesser
- motoransteuerung mit einem raspi-motozero-hut
- personenerkennung in fahrtrichtung (wärmesensor)
- videoaufnahmen der umgebung
gruß inka
momentan komme ich nur langsam voran:
- die idee mit dem raspi zero-w als hauptcontroler verwerfe ich wahrscheinlich. Es stört mich die lange bootzeit, (ein ESP32 ist sofort nach dem einschalten da),python ist mehr als ungewohnt und es ist eigentlich ein overshooting um damit vier motoren anzutreiben. ausserden ist der stromverbrauch recht hoch...
- der raspi liefert bereits videos - war überrraschend einfach...
- das "ortungsmodul"ist fertig. Es hat gleich nach dem einschalten folgende funktionalitäten: US-sensor nach vorne, US-sensor nach schräg unten, IRsensor nach vorne, überwachung der akkuladung (samt bewegung des solarpanels), kann zusätzliche module per relais hinzuschalten, wie z.b. das "bewegungsmodul" oder den raspi als bildlieferanten oder während der mission als MQTT schaltzentrale, beides wird ja nicht immer gebraucht...
- bedienung des ortungsmoduls nach dem robotereinschalten per WIFI, später evtl. auch ereignisgesteuert...
- das oben erwähnte "bewegungsmodul" ist in arbeit und besteht ebenfalls aus einem ESP32 und zwei dualmotortreibern mit einem HG7881, also ebenfalls per WIFI erreichbar.
was haltet ihr davon? Hauptsächlich im zusammenhang mit der änderung der hierarchie der controler?
gruß inka
Die Idee, auf so nem "kleinen" Roboterchen nen MQTT-Server aufzusetzen, hat was.
Damit wird alles _nochmal_ modularer.
Der US-Sensor "schräg nach unten"- soll Stufen nach unten erkennen oder?
Wie gut funktioniert das denn?
Grüssle, Sly
..dem Inschenör ist nix zu schwör..
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