Das ist keinesfalls ketzerisch, das ist naheliegend. Es geht mir einfach um a) nimm was da ist und b) wozu zehn, zwanzig, dreihundert oder ++ Mäuse ausgeben wenns ohne auch geht. Die Zusammenstellung ist sowieso unsinnig: großvolumige Boxen, 24L/10Kg, (ok, Design passt eher unauffällig ins Mobiliar) für je 40 Watt NENNbelastbarkeit, bei Standardbedingungen bis 86 db (noch unter Discobrüller), Tief-, Mittel-, Hochtöner . . . aber eben auch im Flüstermodus noch immer hörbar, wenn jede andere Schallquelle schon hinter der Hörschwelle verschwindet. Das Projektchen heißt ja "Was tun mit dem ewig rumliegenden RasPi B" - das nicht als nutzloses Schaustück im Bücherregal rumsteht. Und erst im täglichen Gebrauch fiel mir die, eigentlich nur geringe, Unsymmetrie auf. Ach ja, Deine Frage: ein USB ist fürn Musik-Stick, der andere fürs WLAN. Und mehr hat der B-Typ nicht. Und n Hub - na ich weiß nicht. Aber da wär ja noch der HDMI . . .Mal ketzterisch gefragt .. warum nicht ne externe Soundkarte an den USB hängen ..
Vorher stand da ne SONY CMT-CP1 - mit MC- und CD-Player aber ohne USB, ohne Internetanschluss, ohne Balanceregler *gg* und ohne Web-Front-End dafür mit 55W Verbrauch. Die RasPi-Kombination machts komplett bei 20% Verbrauch und mikroskopischem Platzbedarf. Dazu bin ich überrascht, wie (relativ) gut die Tonqualität des Klinkenanschlusses ist. Na ja, der Aufnahme-Frequenzbereich meiner Ohren ist eben auch altersgemäß . . .
Wenn ich mehr als ein paar Euro investieren würde, wär mir fast so was wie ´n Technics SU-C550, besser Yamaha MusicCast CD-NT670D fast lieber; haben aber wieder satte DINA4-Seite Stellbedarf :-/
Lesezeichen