Nur mal so als Idee: da ja heue schon was mit Kamera geht, warum nicht ein eindeutiges optisches Signal, auf Sicht, verwenden. Wie ein extrem helles rotes Licht (Laser oder anderes stark gebündeltes). Dann kann man navigieren, indem der Lichtpunkt immer in der Mitte des Bildes gehalten wird. Man sollte dann nur nicht zu steil anfliegen, sondern immer aus genügend Entfernung (was man mit GPS feststellen kann). Bei 2m Spannweite würde ich mal von 50 bis 100m ausgehen. Also man müsste bei 100m Entfernung zum Ziel die Anflughöhe erreicht haben, wenn der Zielmarker, in der Mitte, eines Bildes, einer Kamera gehalten wird. Ab einer gewissen Höhe, kurz vorm Aufsetzen muss dann die Nase nach oben gezogen werden, so weit, dass eine saubere Landung möglich ist und die Geschwindigkeit muss während des Anflugs kontrolliert gesenkt werden. Also Landeklappen ausfahren. Wenn alle Parameter stimmen, sollte im letzten Abschnitt das Flugmodell von allein aus einer geringen Distanz aus der Luft auf die Erde fallen und mit dem Fahrwerk aufsetzen. Direkt danach muss die Nase nach unten gedrückt werden, damit der Flieger am Boden bleibt. Nach dem Wind (Böen) richtet sich auch, wie man anfliegt. Man muss ja auch gegen die Kräfte beim Anflug dagegen halten.