"define"s sind Textmakros. Wenn Du die verwendest, machst Du das an einer übersichtlichen Stelle, also in einer Datei *.h
Ich benutze z.B. eine "defines.h". Die binde ich dann an geeigneter Stelle ein. Da weiß ich, stehen meine Makros drin. Beispiel: #define name wert
Du verwendest dann überall die Makronamen (-bezeichnungen). Der Compiler ersetzt dann die Namen/Bezeichnungen durch den Text dahinter. Da kannst Du auch Code hinschreiben (nicht nur Werte), manchmal kann das nützlich sein.
MfG
Code:
#ifndef __defines__
#define __defines__
.....
#define LiPoIn_12 A3
#define LiPoIn_08 A5
#define LiPoIn_04 A4
#define bps 115200
#define INPUT INPUT_PULLUP
#define setStatePin stateVal = 1; digitalWrite(State, 1);
#endif
"stateVal = 1; digitalWrite(State, 1);" ist Code, der in den Quelltext übernommen wird, wenn ich dort "setStatePin" schreibe.
Mit "#define INPUT INPUT_PULLUP" definiere ich das Makro INPUT neu, als INPUT_PULLUP, das habe ich zum Ausprobieren. Gibt eine Warnung, funktioniert aber.
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Schau mal im Internet nach "Überladen von Funktionen". Du kannst denselben Funktionsnamen mehrfach verwenden, jedes mal mit andern Übergabeparametern und anderem Code, falls Du so was brauchen kannst.
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