Moinsen Rabenauge,
die Sache mit dem "schnell ausgereizt" ist halt der Nachteil von z.B. dem micro:bit.
Wobei für schnell hier ehr >10 Monate anzusetzen ist, kommen ja noch zwei Zwerge nach...
Der PI 400 ist für uns ehr uninteressant. Sie wird eh für die Schule ein Endgerät benötigen, ein Laptop steht auch zur Verfügung.
Als Ufüfü kenne ich natürlich noch die alten Brotdosen, die Idee des PI 400 gefällt mir.
Der Vorteil am RPI (4) wäre eben der, so vermute ich, dass ich (sie) das Programm auf dem Gerät schreibe, die "Programmier-Peripherie" (Maus, Tastatur, Monitor) abstöpsele und die Platine an die "Ausführungs-Peripherie" (z. B. Roboter-Auto oder -Arm, irgendwas mit Fischer-Technik, o.ä.) anstöpsele und starte.
Das ist zumindest meine laienhaft-naive Vorstellung, wie das Laufen könnte.
Ocho
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