Die Interruptgeschichte, was Holomino meint, spielt sich bei mir, wenn, dann (für das Fahrwerk) auf unterster Ebene ab. Ich habe drei Ebenen. Die AVRs für die Echtzeitsteuerung der Räder (Encoder auslesen, Motor steuern, auf Ereignisse mit Stillstand reagieren). Die zweite Ebende ist auch ein AVR, der soll Berechnungen anstellen, wie die einzelnen Räder zu steuern sind (also welche Daten die untergeordnete Ebene bekommt) und kann auch auf Ereignisse von außen reagieren; aber vor allem auf Ereignisse der Ebene drunter (also direkt von den Antriebseinheiten). Es gibt auf Ebene 2 noch einen AVR, der eigentlich nur dem Schnittstellenhandling dient. Der stellt vor allem Digital- und Analog-Pins zur Verfügung. Irgendwie muss ich ja noch was messen können. Da kommt es dann drauf an, was angeschlossen wird, danach richten sich dann die Funktionen in der Firmware und da kann ich z.B. auch noch Interrupts einbauen. Die oberste Ebene ist ein ESP-12E, als schnellste Recheneinheit. Der verteilt vor allem Programmcode an die darunter liegende Ebene und ist sonst noch nicht ausgelastet. Ich fürchte, dass ich vermutlich Funktionen der zweiten Ebene aus dem AVR am besten raus nehme und die auf den ESP-12E verlagere (zum Beispiel langwierigere Berechnungen); das muss ich dann mal sehen, wie das mit den Zeitfenstern überall so passt. Eigentlich soll die mittlere Ebene die Oberste entlasten. Der ESP muss vor allem Daten zusammensuchen, vielleicht Wege berechnen usw. Also so weit habe ich das durchdacht. Zurzeit übe ich noch mit der Fortbewegung, ich probiere noch aus, was auf Ebene 2 wie schnell geht und wie dort die Vorgänge optimal gestalten kann (also den Programmablauf zur Fortbewegung). Deshalb dieses Thema hier "Fortbewegungsstrategie gesucht".
MfG
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