Ich hab nen ähnlichen hier (die Variante, die bis 80cm messen kann)- die Dinger liefern ein analoges Signal.
Je nachdem, wie fein du das auflösen kannst, dürfte die Genauigkeit durchaus bis auf ca. 5-6mm runter zu bekommen sein.
Ich bin so auf ungefähr 10mm gekommen-genauer hab ich das nie probiert.
Der NiboBee konnte damit durch einen "Wald" aus aufgestellten Bleistiften fahren.
Wenn du von nem Roboter aus allerdings rausfinden willst, ob da nun ein Würfel oder ne Kugel liegt- hm....kannst du denn den Roboter überhaupt _so_ genau platzieren?
Ein supergenauer Sensor nutzt dir nämlich nichts, wenn du ihn nicht präzise positionieren kannst.
Dann gibt es noch weitere Tücken: das Ding arbeitet mit IR-Licht.
Manche Dinge reflektieren das überhaupt nicht (versuch mal Alpinaweiss-Wandfarbe) ich glaub, braune Wellpappe (die üblichen Kisten in denen die Schneckenpost alles Mögiche anschleppt) hatte auch gar nicht funktioniert).
Und natürlich hat er das Problem, was alle Sensoren, die mit Reflexion arbeiten, auch haben: sehr spitze Winkel funktionieren nicht (wenn auch besser als mit nem Ultraschall-Sensor z.B).
Hauptvorteile der Dinger, gegenüber Ultraschall sind halt, dass sie einen sehr kleinen Erfassungsbereich haben, wesentlich schneller sind, und unempfindlicher auf Störungen (Reflexion usw.).
Nachteil: er muss seinen Lichtpunkt auch erkennen.
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