Der einzelne URL-Pfad ist exakt 11 Zeichen lang
Es gibt aber ca. 160 davon ... in einer Schleife durchlaufe ich diese, erzeuge die URL und rufe sie auf. Ich habe also ein String buffer[160], in dem meine Keys stehen, und die URL ist dann "/" + buffer[i]
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Noch ein interessanter Aspekt
Wenn ich aus dem dynamisch erstellten String buffer[len] ein Array fester Länge mache und es statisch vorbelege (mit den gleichen Keys, die sonst aus der Datenbank kämen), dann funktioniert der anschließende HTTPS-Request jeweils einwandfrei, inklusive schreibendem Zugriff auf Firebase. Der ursprüngliche Lesezugriff bzw. das dynamische Befüllen des buffer-Arrays führt also irgendwie zu dem WDT-Problem ...
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