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Thema: Probleme bei der Kombination Firebase/HTTPS client

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Ich bin noch nicht ganz sicher, wie ich das ohne String umsetzen soll.

    Die Firebase-Libraries liefern String keys zurück. Die lege ich in einem Array ab, das als Länge die Anzahl der Datenbank-Keys bekommt

    Code:
    size_t len = json.iteratorBegin();
    ...
    String buffer[len];
    In diesem Array lege ich dann in einer Schleife jeden Key ab. Ich wüsste also nicht einmal, wie ich das sinnvoll auf char[] oder meinetwegen char* umstellen könnte.

    Den String url könnte ich sicherlich umstellen ... doch bislang kommt mein Code nicht einmal bis zu der Stelle, wo diese url überhaupt verwendet werden soll.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Wie lang kann so ein String denn sein? Mehr als 2048 Byte bestimmt nicht. Weil mit der GET-Methode lassen sich normalerweise so lange Pfade nicht übertragen.
    Also würde ich einen Zeichen-Puffer mit 2048 Byte anlegen, in dem ich meinen Pfad zusammen bastele.

    In etwa so:

    Code:
    #define maxBufferLength 2048
    
    char meineUrl[maxBufferLength];
    
    // check single IDs
        int y=0;
    
        for(size_t i = 0; i < len && y<maxBufferLength; i++) {
          meineUrl[y] = "/"; y++;
          for(int x=0;x < buffer[i].length() && y<maxBufferLength; x++){
             meineUrl[y]=buffer[i].substring(x,x+1);
             y++;
          }
    
    
            ...
            ....
            ...
    Geändert von Moppi (05.11.2020 um 14:23 Uhr)

  3. #3
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    Der einzelne URL-Pfad ist exakt 11 Zeichen lang

    Es gibt aber ca. 160 davon ... in einer Schleife durchlaufe ich diese, erzeuge die URL und rufe sie auf. Ich habe also ein String buffer[160], in dem meine Keys stehen, und die URL ist dann "/" + buffer[i]

    - - - Aktualisiert - - -

    Noch ein interessanter Aspekt

    Wenn ich aus dem dynamisch erstellten String buffer[len] ein Array fester Länge mache und es statisch vorbelege (mit den gleichen Keys, die sonst aus der Datenbank kämen), dann funktioniert der anschließende HTTPS-Request jeweils einwandfrei, inklusive schreibendem Zugriff auf Firebase. Der ursprüngliche Lesezugriff bzw. das dynamische Befüllen des buffer-Arrays führt also irgendwie zu dem WDT-Problem ...

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