Ich habe damals im Thread vorgeschlagen, nicht ein monolithisches Gesamtding, sondern einzelne Module (hier die Bewegung mit Stepper-, Getriebe- oder Brushlessmotoren; auf Rädern, Ketten oder Beinen) in unterschiedlichen Variationen einzuplanen. Man muss nur uniform zum Rest des Fahrzeuges den Stecker anstecken und das Protokoll einheitlich bedienen können.
Die Idee dahinter war, die Leute mit ihren unterschiedlichen Anwendungen (Bollerwagen, Rasenmäher, Staubsauger, Teppich- oder Programmierspielzeug, ...) überhaupt formal unter einen Hut zu bringen. Wenn sich daraus dann tatsächlich mehrere fertige Alternativen ergeben, um so besser - dann kann man vergleichen.
Das ist mehr Komplexität als der monolithische Ansatz. Andererseits grenzt man sich ohne Module unnötig ein. Ein modular geplantes Akkumodul z.B. könnte im Bereich 1..20Ah und 3..48V austauschbar sein, wenn es am Stecker zur Anwendung nur 5V, die Akkuspannung und eine Schnittstelle zum Auslesen des Ladezustandes hat. Weitere Ansprüche (integrierte Ladelektronik, Balancer, USV-Umschaltung) komplettieren das Anwendungsspektrum von der einfachen Raspi-USV bis zum autonomen Andocken des Rasentraktors an eine Ladestation.
Was hindert uns daran, so zu denken? Der Mehraufwand ist ein Controller für 2€ auf dem Modul. Es ist unabhängig von den Leistungsdaten universell konzipierbar, einzeln zu testen, bei Defekt durch Wissen im eigenen Stall reparierbar und das Beste: So was gibt's noch nicht vom Chinesen.
Vision genug?
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