Naja, ein paar Experimente sind wahrscheinlich zielführender als langes Rechnen mit großen Unsicherheiten.
Vermutlich wird die Energieausbeute eher schmal sein. Die Fläche der Spule ist klein, die Anzahl der Wicklungen ist begrenzt, der Abstand zu den Magneten ist relativ groß und damit ist das Magnetfeld relativ schwach. Ich würd mal anfangen mit einer Spule und einem darüber bewegten Permanentmagneten (an einem Rad oder sowas - also halbwegs entsprechend der Anordnung am Fahrrach - nur der Handhabbarkeit wegen genau umgekehrt - also Spule fest, Magnet bewegt.
Mit einem Gleichrichter oder zunächst mal einfach einer Diode könntest du einen Kondensator laden und dann die Ladung bestimmen. Ich fürchte aber, das wird ziemlich ernüchternd werden.
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