Wenn du ohnehin Elektronik drumherumbastelst, kannst du auch eine Schaltung entwerfen, die das mit einem eleganten, winzigen Mikrotaster und einer Toggel-Schaltung macht. Also ganz schick.
Wenn du ohnehin Elektronik drumherumbastelst, kannst du auch eine Schaltung entwerfen, die das mit einem eleganten, winzigen Mikrotaster und einer Toggel-Schaltung macht. Also ganz schick.
Hallo,
so wie es aussieht, werde ich wohl folgende Schaltung umsetzen:
Als Transistor werde ich den probieren: https://www.reichelt.de/mosfet-p-ch-...ct=pol_3&nbc=1 (Den gab's aber in LT-Spice nicht.)
Als Schalter werde ich wohl den hier nehmen: https://www.pollin.de/p/printschalter-5-8-mm-2-polig-wechsler-421043
Ist der Schalter offen, dann fließen gerade mal noch 175uA und die Spannung ist 0V.
Ist der Schalter zu, dann ist bei 12V Versorgung die Spannung knapp über 11.9V und der Strom ist bei 497mA. (Bei 12V und 24Ohm -> 500mA)
Das schaut soweit ganz gut aus.
Anmerkung:
- Ich wollte keine weitere Elektronik da im ausgeschalteten Zustand möglichst wenig Strom fließen soll.
- Ich habe nicht das Enable zum schalten genommen, weil ich das eventuell noch für andere Zwecke vorhalten will. (Aufwecken über Batteriegepufferte RTC.)
Danke für die Hilfe!
Drew
Geändert von drew (02.10.2020 um 16:41 Uhr)
Dann scheint mir die Schaltung vor dem Transistortester von Markus Frejek die optimal(st?)e Lösung zu sein. Markus schreibt dort ".. Standby-Strom bei gerade mal ~10 nA (0,01 µA oder 0,00001 mA). Eine 9 V Batterie mit 500 mAh wäre damit theoretisch erst nach über 5000 Jahren ..". Ich konnte es bei meinem Aufbau nicht nachprüfen weil mein DMM nicht so fein messen kann und die 5000 Jahre warten krieg ich auch nicht hin.
Ciao sagt der JoeamBerg
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