Hallo,
musst Du mal bei Mikroschaltern in Shops suchen.
z.B. sowas hier: https://www.amazon.de/POPESQ®-Schalt...dp/B00XA3RDQI/
Gruß
Hallo,
musst Du mal bei Mikroschaltern in Shops suchen.
z.B. sowas hier: https://www.amazon.de/POPESQ®-Schalt...dp/B00XA3RDQI/
Gruß
Was ist denn drauf auf deiner Platine? Wenn du einen Linearregler oder Schaltregler-IC drauf hast, kannst du auch einen mit Enable-Eingang nehmen und den über einen kleineren Strom schalten.
Alternativ ginge auch eine Abschaltung über Mosfets. Wird für µC-Schaltungen immer wieder gerne diskutiert.
Bei einer solchen Aufgabe habe ich mal einen Reed Schalter mit verschiebbarem Magneten eingesetzt. Das kann auch recht klein vor allem auch flach werden ist aber eher eine Speziallösung.
z.B.: plastic reed switch reed contact N/O magnetic induction switch (2 mm x 14 mm)
Hallo,
vielen Dank für die schnellen Antworten. Ich habe mal nach so einem Schalter gesucht und fand den hier ganz gut:
https://www.pollin.de/p/miniatur-dru...ein-aus-420970A (30V / 1A)
Allerdings ist tatsächlich ein kleiner Bug-Konverter drauf, da wollte ich so was nehmen:
https://www.ebay.de/itm/1-17V-3A-min...oAAOSw2X5bxGsx (1-17V / 3A)
Der Chip MP2307 hat ein Enable, das ist allerdings auf der Platine nicht nach draußen geführt. Ich habe aber sowieso schon überlegt, die Bauteile runter zu löten und auf meine Platine mit drauf zu machen. Dann könnte ich den Enable verwenden.
Ich habe aber auch noch vor einen Verpolschutz drauf zu machen. Dann könnte ich auch noch einen FET zusätzlich zum Abschalten spendieren. Für den Verpolschutz habe ich einen IRF9530 vorgesehen. Ein zweiter ist mir aber vom Platz her zu groß. Kannst Du mir einen kleineren FET empfehlen? ER muss ja nur im worst case die 17V / 3A vom Schaltregler schalten können.
In den beiden Fälle würde wohl so ein Schalter reichen (der ist etwas kleiner):
https://www.pollin.de/p/printschalte...echsler-421043J (Schutzkleinspannungen / geringe Ströme Was auch immer das wirklich bedeutet)
Jetzt muss ich mich wohl entscheiden...
Gruß,
Drew
Wenn du ohnehin Elektronik drumherumbastelst, kannst du auch eine Schaltung entwerfen, die das mit einem eleganten, winzigen Mikrotaster und einer Toggel-Schaltung macht. Also ganz schick.
Hallo,
so wie es aussieht, werde ich wohl folgende Schaltung umsetzen:
Als Transistor werde ich den probieren: https://www.reichelt.de/mosfet-p-ch-...ct=pol_3&nbc=1 (Den gab's aber in LT-Spice nicht.)
Als Schalter werde ich wohl den hier nehmen: https://www.pollin.de/p/printschalter-5-8-mm-2-polig-wechsler-421043
Ist der Schalter offen, dann fließen gerade mal noch 175uA und die Spannung ist 0V.
Ist der Schalter zu, dann ist bei 12V Versorgung die Spannung knapp über 11.9V und der Strom ist bei 497mA. (Bei 12V und 24Ohm -> 500mA)
Das schaut soweit ganz gut aus.
Anmerkung:
- Ich wollte keine weitere Elektronik da im ausgeschalteten Zustand möglichst wenig Strom fließen soll.
- Ich habe nicht das Enable zum schalten genommen, weil ich das eventuell noch für andere Zwecke vorhalten will. (Aufwecken über Batteriegepufferte RTC.)
Danke für die Hilfe!
Drew
Geändert von drew (02.10.2020 um 16:41 Uhr)
Dann scheint mir die Schaltung vor dem Transistortester von Markus Frejek die optimal(st?)e Lösung zu sein. Markus schreibt dort ".. Standby-Strom bei gerade mal ~10 nA (0,01 µA oder 0,00001 mA). Eine 9 V Batterie mit 500 mAh wäre damit theoretisch erst nach über 5000 Jahren ..". Ich konnte es bei meinem Aufbau nicht nachprüfen weil mein DMM nicht so fein messen kann und die 5000 Jahre warten krieg ich auch nicht hin.
Ciao sagt der JoeamBerg
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