Selbstverständlich soll der dusselige Hauscomputer am laufenden Band quatschen - ich will doch was hören, wenn ich den Fernseher anmache! Im Ernst, die bereits programmierte ständige Laufschrift im Bild soll mit Sprache unterlegt werden und im Bedarfsfall (bei Telefonanrufen) in einen anderen Modus umschalten. Clockstretching spielt absolut keine Rolle - am Oszi ist alles eindeutig sauber.
Die paar Bytes sind aber schon entscheidend, im Moment kann ich die Sprachausgabe mit 18 Bytes je Sekunde abdecken, bei Version 2.0 nur noch mit 4 Bytes je s. Das ist dann schon ganz schön knapp, wenn man bedenkt, dasss die Sprachausgabe nur da an die PCFs "angepfropft" wurde, wo noch ein Byte Platz war. Gleichzeitig muss ich den Takt verdoppeln, wodurch die Reichweite halbiert wird bzw. die Fehlerrate sich erhöht... Einen ATMEGA habe ich übrigens noch nie programmiert, das Board ist der Original Bausatz, daher habe ich auch noch nie ein Terminalprogramm benötigt. Gruss