Zu theoretisch für michSorry!
Diesen Zusammenhang kenne ich noch nicht. Wenn das so stimmt.
Das ist im Grunde auch nicht meine Absicht. Absicht ist, dass die Mikroschritte eine weichere Bewegung ermöglichen. Ich habe 32 Mikroschritte erwähnt: 1 Full Step = 16 Micro-Steps, beim Modus 1/16 Step. Ist doch richtig? Ein NEMA17 macht 200 Schritte / Umdrehung. Das aber kann ich nicht mit der Lochscheibe kontrollieren, der 3D-Drucker ist zu grob dafür, eine solche Scheibe zu drucken. Ich habe 50 Löcher, also 100 unterscheidbare Bereiche, statt 200, was je einem Vollschritt entspräche. Deshalb brauche ich 32 Mikroschritte für 100stel Umdrehung.
Dennoch verliere ich keine ganzen Schritte, das wären 16 Mikroschritte, nur einen Bruchteil davon brauche ich mehr an Mikroschritten.
Das Positive daran ist, dass Mehrbelastung an einem Motor auf diese Weise erfasst und erkannt werden kann. Nach meinem Versuchsaufbau dreht der Motor nicht einfach durch, wenn er irgendwo gegen fährt, sondern er bleibt dann praktisch im Bruchteil einer Sekunde stehen. Eventuell kann man auf diese Weise auch Schlupf erkennen, also wenn die Räder auf dem Untergrund durchdrehen, was ich auch schon hatte. Das müsste sich in weniger benötigten Mikroschritten wiederspiegeln.
MfG
Lesezeichen