Was mir mal wieder eingefallen ist: Spannung liegt an und Strom fließt.
Hilft mir aber vom Prinzip auch nicht. Denn am Ende nehme ich irgendwo eine Leistung X ab.
Diese Leistung muss durch die Diode durch, die geht ja nicht irgendwie dran vorbei.
Wenn die Diode diese Leistung nicht verträgt, geht sie kaputt.
was man weiß ist:
- die Spannung hinter der Diode
- der Strom, der fließen wird oder könnte
- Gleichspannung
Wenn ich die dünnen, schmalen Bahnen auf der Platine sehe, möchte ich meinen, eine 1N4002, die für 1A ausgelegt ist, sollte bei einer Spannung, nach Diode, (ca. 12V) und einen Strom, nach Diode, von 3A, welchen die Last zieht, nicht zerstört werden. Aber scheint anders zu sein. Also müsste man dann schon eine dickere Diode nehmen, die für 3A ausgelegt ist oder gar eine noch dickere, die für 5 oder 6A ausgelegt ist.
Und dann taucht der "Widerspruch" auf, dass bei 1000W (1000V und 1A, am Verbraucher) die Diode heile bleibt und bei 100W (10V und 10A, am Verbraucher) nicht, weil ja nur der Strom ausschlaggebend ist, der durch die Diode fließt.
MfG
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