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Thema: easyEDA, erste Platine, Probleme

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    easyEDA, erste Platine, Probleme

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo zusammen,

    ich habe mich mal an easyEDA versucht und eine Layout erstellt.
    Ich habe alle meine späteren Lötpunkte mit Bahnen verbunden.
    Jetzt wollte ich versuchsweise sehen, wie das dann weiter geht damit.
    Also nächster Schritt GERBER-File erstellen.
    Erste Meldung ist: incomplete connections. Da weiß ich nicht, welche das sind, augenscheinlich ist alles i.O. Manchmal habe ich Lötaugen auf beiden Seiten der Platine an selber Stelle gesetzt, ob das möglich ist - Zwecks Durchkontaktierung, weiß ich nicht. Also wenn inkomplette Connections da sind, liegen die übereinander. Jedenfalls haben alle Lötaugen augenscheinlich eine Verbindung mit einer Leiterbahn.
    Das nächste ist dann "Clearance" unter "DRC-Errors". Da werden mir Stellen gezeigt, die mit einem gelben Kreuz versehen sind. Ich habe alle durchgesehen, ich kann nichts daran finden.

    Ich habe leider bis jetzt Null Ahnung von GERBER-Files. Ich weiß nicht, was da eine Rolle spielt und was nicht, auch nicht, was am Ende für eine Platine herauskäme, wenn Errors da sind. Ich meine, wenn ich das von Hand zeichne und eine Folie drucke, kann ich damit eine Platine belichten, ätzen, bohren, durchkontaktieren und es wäre ok. Aber wie das funktioniert, wenn das in Auftrag gegeben wird, habe ich keinerlei Ahnung - ob da eine fehlerhafte Platine entsteht?

    Vielleicht kann mich jemand ein wenig aufklären.

    Danke und freundlichen Gruß!

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Du packst da zwei große Themen in einen Thread. Ich trenne mal eins ab.
    Zitat Zitat von Moppi Beitrag anzeigen
    Ich habe leider bis jetzt Null Ahnung von GERBER-Files. Ich weiß nicht, was da eine Rolle spielt und was nicht, auch nicht, was am Ende für eine Platine herauskäme, wenn Errors da sind. Ich meine, wenn ich das von Hand zeichne und eine Folie drucke, kann ich damit eine Platine belichten, ätzen, bohren, durchkontaktieren und es wäre ok. Aber wie das funktioniert, wenn das in Auftrag gegeben wird, habe ich keinerlei Ahnung - ob da eine fehlerhafte Platine entsteht?
    So wie G-Codes eine CNC steuern, steuern die D-Codes in einem Gerber File einen Photoplotter. Die Fa. Gerber war mal führend als Photoplotterhersteller, daher der Name. So ein Photoplotter war ein Vektorplotter, bei dem eine Lichtquelle über einen Film bewegt wurde. Die Form des Lichtflecks, der belichtet wird, wurde mit einem Blendenrad eingestellt. In einem Gerberfile stehen also Anweisungen, welche Blende eingestellt werden soll, und wohin der Plottkopf verfahren wird. Dann kann entweder einmal kurz belichtet werden (flash) z.B. für ein Pad, oder das Licht wird angemacht und der Kopf bewegt z.B. für eine Leiterbahn (draw). Das ist klassische CNC Steuerung.

    Das wird heute nicht mehr so gemacht sondern emuliert. So wie es eigentlich keine Vektorplotter mehr gibt, sind moderne Photoplotter Rasterplotter. Das Format ist weiterentwickelt worden um das zu berücksichtigen. Bei einer modernen Platinenfertigung werden auch keine Filme mehr hergestellt, sondern die Platinen werden direkt belichtet. Es gibt aber auch die Möglichkeit, das Ätzresist mit einem "Tintenstrahldrucker" direkt auf die Platine zu bringen.

    Das ist aber nur die halbe Miete bei der Platinenfertigung. Es müssen ja noch die Löcher gebohrt werden. Das passiert ebenfalls mit einer CNC Maschine. Ein File Format dafür ist Excellon oder auch Sieb&Meyer, wie man leicht vermuten kann sind das ebenfalls die Namen von Firmen, die das mal erfunden haben. Die Fräsdaten für die Platinenränder oder Ausschnitte erzeugt sich der Fertiger typisch aus den Gerberdaten selbst. Das werden dann G-Codes.

    Um zu prüfen, ob die verschiedenen Files einen vernünftigen Inhalt haben, gibt es Programme, die einen Photoplotter oder eine Bohrmaschine emulieren und das Ergebniss anzeigen. Unter dem Stichwort Gerber-Viewer findet man sowas eigentlich in jedem EDA System, sie gibt es aber auch einzeln.

    Für dein Problem mit deinem Layout nur erstmal soviel: Eine Platine fängt mit einem Schaltplan an. Da werden logische Verbindungen zwischen den Schaltungssymbolen festgelegt. Dann wird jedem Schaltplansymbol ein Footprint zugeordnet. In diesem Footprint werden Pads, Bohrungen und etwaige Fräsungen beschriebe. Am Ende entsteht eine Netzliste. Mit dieser startet das Layoutprogramm. Da legt man fest, wo die Footprints plaziert werden und wie aus den logischen Verbindungen Leiterbahnen werden. Zum Schluß kommen dann die übrigen mechanischen Dinge wie die Außenkontur dazu. Das wird dann, wie oben beschrieben, in die passenden CNC-Maschinencodes umgesetzt.

    Ich habe alle meine späteren Lötpunkte mit Bahnen verbunden.
    Ich kenne zwar easyEDA nicht, aber bei den verschiedenen Layoutprogrammen, die ich bisher benutzt habe, kommt das so nicht vor. Jede Leiterbahn gehört zu einem Netz aus dem Schaltplan. Der D(esign)R(ule)C(hecker) stellt sicher. daß sich verschiedene Netze nicht berühren und daß alle Pads in einem Netz in Kupfer miteinander verbunden sind. So wie man bei einem Programm keine Errors haben darf und keine Warnings haben sollte, sollte eine Platine auch keine Fehler haben. Der Platinenfertiger checked die Daten mechanisch und nimmt den Auftrag nicht an, wenn er das nicht fertigen kann. Die Logik kann er nicht überprüfen, er hat ja die Netzliste nicht.

    MfG Klebwax
    Geändert von Klebwax (28.05.2020 um 12:47 Uhr)
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  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Danke für die Einführung ins Thema!
    Ich habe irgendwann mal mit Eagle angefangen. Auf einem 286er war mir das aber damals nichts. Da war ich von Hand zeichnen schneller und besser, weil das Autorouting auch nicht die Wucht war.
    Jetzt habe ich mich mal an diesem hier versucht und bin den einfachen Weg gegangen. das heißt, ohne einen Schaltplan zu erstellen. Im Grunde mache ich das für mich, wenn ich die Platine zeichne.
    Meine Schaltpläne sahen bisher auch immer so aus, wie ich die Bauteile miteinander verbinde. Ich kann die auch direkt zum Löten auf Lochraster verwenden. Also habe ich einfach die Platine gezeichnet.

    Ich habe jetzt den Viewer beim Lieferanten genutzt, da konnte ich die Files hochladen und das ansehen. Sieht alles gut aus, nichts Komisches dran. Also könnte ich jetzt einfach den Versuch unternehmen
    und - verschwenderisch - 5 Stück für ein paar Dollar bestellen. Ist ja nicht gerade so meins, aber na ja.


    MfG

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Moppi Beitrag anzeigen
    Danke für die Einführung ins Thema!
    Ich habe irgendwann mal mit Eagle angefangen. Auf einem 286er war mir das aber damals nichts. Da war ich von Hand zeichnen schneller und besser, weil das Autorouting auch nicht die Wucht war.
    Ein gut funktionierender Autorouter kostet soviel wie ein Auto oder wie das Jahresgehalt eines erfahrenen Layouters. Und anspruchsvolle Platinen kann er dann immer noch nicht.

    Meine Schaltpläne sahen bisher auch immer so aus, wie ich die Bauteile miteinander verbinde.
    Also kein Schaltplan, der zeigt die Logik einer Schaltung, sondern ein Verdrahtungsplan. Da brauchst du eigentlich kein Layoutprogramm, das kannst du einfach mit nem Edding direkt auf die Kupferschicht malen und dann ätzen.

    MfG Klebwax
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  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ich habe versuchsweise einen kleinen Schaltplan geladen und dann den Autorouter gestartet. Aber der tut nichts Da kommt dann immer eine Fehlermeldung.
    Also kann man da nur den Schaltplan erstellen und das dann nach PCB exportieren. Dann darf man alle Bauteile anordnen und die Bahnen alle von Hand einzeichnen. Na gut, dafür ist es freie Software. Ich habe jetzt nur nicht rausgefunden, wie man mehr als zwei Layer damit erstellt.

    MfG

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Moppi Beitrag anzeigen
    Ich habe versuchsweise einen kleinen Schaltplan geladen und dann den Autorouter gestartet. Aber der tut nichts Da kommt dann immer eine Fehlermeldung.
    Da wirst du wohl was falsch machen.

    Also kann man da nur den Schaltplan erstellen und das dann nach PCB exportieren. Dann darf man alle Bauteile anordnen und die Bahnen alle von Hand einzeichnen.
    Das nennt man eine Platine layouten. Es gibt Leute, die machen das den ganzen Tag und werden dafür bezahlt. Zeichne zur Übung mal den Schaltplan von einem Arduino ab und mache dann das Layout. Versuch das mal auf die gleiche Fläche zu bekommen, wie das Original. Das ist so ein Projekt, das der Schaltungsentwickler nebenbei erledigt und nicht an einen Layouter weiterreicht. Und auch ein solches muß manchmal mehrmals gemacht werden. Da stimmt die EMV nicht, da liegen Bauteile für die Bestückung ungünstig, ein Bauteil gibts nur in einem anderen Gehäuse oder es ist einfach ein Fehler im Schaltplan. Da du als Bastler keinen Chef hast, bleibt dir das alles erspart.

    Ich habe jetzt nur nicht rausgefunden, wie man mehr als zwei Layer damit erstellt.
    Fang doch erstmal mit zwei Lagen an. Erst wenn du die letzte Bahn auch nach Stunden nicht verlegt bekommst, selbst mit Gattertausch oder Ändern einer Steckerbelegung oder Pinzuordnung nimmt man den Mehraufwand eines Multilayer in Kauf. Eher macht man das Board größer. Das geht bei eigenen Projekten eigentlich immer.

    MfG Klebwax
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  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Schaun wir mal, ich habe jetzt einfach mal bestellt. War alles andere als günstig. Der Nettopreis ist natürlich günstig in China, keine Frage. Aber da kommt alles andere noch drauf. Zwecks COVID19 habe ich da auch vorsichtshalber per DHL bestellt. Damit das nicht wochenlang (oder z.Z. evtl. auch Monate) transportiert wird. Allein die Gebühren dafür liegen schon bei ca. 20€. Zur Fremdwährungszahlung kommen auch noch Gebühren drauf. In Summe zahle ich jetzt so 4.68€ pro Platine, bei mindestens 5 Stück. Mal sehen, was ankommt.

    Das mit der Platine größer machen etc. ist so weit schon klar, die Bahnen sind auch nicht gerade die Schmalsten, die ich eingezeichnet habe; nur die Unverlegbaren habe ich dann, als letzte Möglichkeit, durch IC-Beinchen durchgeführt (früher, beim Ätzen zuhause, habe ich das dann regelmäßig so gemacht, weil es kürzere Wege ergibt und Platz spart). Muss mir die Platinen erst mal ansehen, wenn die hier sind.

    Bild hier  

    Da wirst du wohl was falsch machen.
    Hmm, habe ich ja auch gedacht. Wenn die Meldung lautet, der Server sei ausgelastet... weiß nicht, habe ich auch nicht weiter gesucht jetzt. Ideal wäre natürlich, wenn man den Schaltplan zeichnet und der Rest geht dann alleine. Aber so wie es angelegt ist, muss man da keinen Schaltplan zeichnen. Ich habe das zufällig auch schon nebenbei im Netz gelesen, dass Du da direkt mit der Platine anfangen kannst. Ich habe das Programm vorher ja noch nie genutzt. So habe ich direkt mit dem Layout begonnen, ich weiß ja, wo was verbunden werden muss.


    MfG
    Geändert von Moppi (29.05.2020 um 07:30 Uhr)

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    .. Ideal wäre natürlich, wenn man den Schaltplan zeichnet und der Rest geht dann alleine ..
    Na ja, bei mir gings bei/mit Seeed, China, fast so einfach. Es ist Jahre her, ich hatte in Eagle ne doppelseitige Platine entworfen, erstmal den Autorouter drüber lassen, Lage von Bauteilen korrigiert, noch zwei-, dreimal (?) Autorouter, dann selbst nachkorrigiert. Dann vom Platinenhersteller ne "Fertigungsvorbereitungsroutine" runtergeladen die mir die Gerberfile, Bauteilliste und sonstige Fertigungsvorbereitungsfiles erstellte - also sozusagen ".. der Rest geht von alleine ..". Damit dann zehn Platinen (Berechnungsgröße 50 x 100 mm) in Qualität eins besser als Basis für nicht mal 25 Euro bestellt. Fünf hätten, glaube ich, nur zwanzig Euro gekostet. Zweiseitig, mit Lötstop, Beschriftung, Durchkontaktierung und so weiter, incl Versand . . . Eine davon liegt bestückt hier immer noch für allerlei Versuche - fast so ne Art Experimentalplatine (klick) weil ich z.B. den Servosteuerkreis auch für Sensoren benutzen kann (Stecker hat dann zwei Versorgungspinns und ein Datenpinn...) mit einer durch Jumper trennbaren, gesonderten Stromversorgung, per Jumper mit oder ohne Spannungsregler. Davon stecken im archie drei - z.B. im Arm - mit heatpipe *gg*. Drei sind noch lieferfrisch übrig :-/ .

    Wie geschrieben, sozusagen ".. der Rest geht von alleine ..".

    Viel Erfolg.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von oberallgeier Beitrag anzeigen
    Genau so. So habe ich auch erst mal gedacht, bevor ich die bestellt habe. So im Kopf auf die Schnelle überdacht, müsste ich die sogar übereinanderstapeln können, um so den Funktionsumfang zu erweitern; die gestapelte Platine muss dann nur etwas anders programmiert werden. Da bleibt doch etwas Spielraum zum Ausprobieren verschiedener Konstellationen, deshalb wäre das mit den 5 Stück jetzt nicht so schlimm.

    MfG

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Moppi Beitrag anzeigen
    Schaun wir mal, ich habe jetzt einfach mal bestellt. War alles andere als günstig. Der Nettopreis ist natürlich günstig in China, keine Frage. Aber da kommt alles andere noch drauf. Zwecks COVID19 habe ich da auch vorsichtshalber per DHL bestellt. Damit das nicht wochenlang (oder z.Z. evtl. auch Monate) transportiert wird. Allein die Gebühren dafür liegen schon bei ca. 20€. Zur Fremdwährungszahlung kommen auch noch Gebühren drauf. In Summe zahle ich jetzt so 4.68€ pro Platine, bei mindestens 5 Stück. Mal sehen, was ankommt.
    Ich hab hier ne Rechnung zu liegen: $4,90 + $8,04 Versand, zusammen $12,94. Paypal hat mir dafür weniger als 12€ abgebucht. Die Lieferzeit war 2½ Wochen, 12 Arbeitstage. Das kommt per Briefpost als Einwurfeinschreiben und ist heute genauso schnell wie letztes Jahr. Da muß man noch nicht mal zu Hause sein, das landet einfach im Briefkasten. So um die 12€ haben bisher alle meine Platinen aus China gekostet. Das liegt alles unter 22€, Einfuhrumsatzsteuer wird nicht fällig (wären aber auch nur 19%). Der Zolltarif für Leiterplatten aus China ist 0%, Zoll spielt also keine Rolle, egal wie teuer. Macht in allem 2,40€ pro Platine und wenn man die mitgelieferte Übermenge einrechnet wirds noch billiger. Ich glaube, ich könnte auch 10 Stück zum gleichen Preis bekommen, hab ich aber bisher nicht gebraucht.

    Wenn ich die 100x100mm nicht brauche, mache ich auch mal ein zweites Layout drauf, irgendeinen Adapter oder einfach Lochraster. Ich schneid mir das dann selber ab, da wird die Platine nicht mal teurer.

    So habe ich direkt mit dem Layout begonnen, ich weiß ja, wo was verbunden werden muss.
    Na klar, Genies brauchen keine Zeichnung. Die bohren alles freihand und tippen die G-Codes für ihre CNC direkt ein.

    MfG Klebwax
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