Auch bei dem Risiko, dass mich die Maschinenbauer dafür schlagen: Keine Sorge, das reicht vollkommen wenn man ein fertiges HW-Chassis nimmt (Oder Hoffnungslos überdimensioniert)
Ein Jackal ist schon eine Hausnummer..
Das halte ich für einen großen Fehler. Der Use-Case bestimmt die Dimensionierung von Antrieb und Batterie. Meiner Erfahrung nach kann man an einem Roboter alles ändern bis auf Antrieb und Batterie, eine Neuauslegung dieser Komponenten hat einen neuen Roboter zur Folge. Einfach ein Lernprojekt wär übrigens schon ein sehr guter Anwendungsfall. Als Lernprojekt z.B. reicht ja eine Plattform die sich gerade eben selbst bewegen kann, aber auch hier sollte man ein Ziel haben, z.B. autonom navigieren.
Klingt jetzt doch nach einer größeren Payload die du transportieren möchtest?
Meine Empfehlung: Kaufe ein fertiges Chassis und mach die Elektronik+Software selbst. Ansonsten: Motoren direkt verbinden, sofern das Drehmoment reicht natürlich. Wie beim AK-47 halt, alles weglassen was nicht unbedingt gebraucht wird. Und alle nicht vorhandenen Teile gehen nicht kaputt oder machen keinen sonstigen Ärger. Bei der Montage hilft üblicherweise ein 3D-Drucker, damit kannst du Montagevariationen einfacher ausprobieren und die entsprechenden Teile später in stabil herstellen.
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