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Thema: Mikrocontroller mit Ultraschall wecken

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hallo WalterWhite,

    ich fürchte, wenn Du einen US-Wandler als Schalter suchst, dass Du keinen finden wirst, ohne einen Mikrokontroller. Weil der mindestens für die Auswertung zuständig ist. Sonst müsstest Du vermutlich so ein Teil selber bauen. Du bräuchtest vermutlich einen Mikrofon, dass Ultraschall verarbeiten kann und einen Verstärker dazu, der ein Ausgangssignal (LOW/HIGH) schaltet.

    Aber hier ist dann das Problem, dass ich das Empfangsmodul mit abgeklebtem Sender und den 10cm entfernten Sender gleichzeitig triggern muss, damit ich in der Lage bin, Ultraschall zu empfangen.
    Nein, warum? Entweder das Modul empfängt etwas oder nicht. Wann das Signal gesendet wurde, ist egal. Wenn Du allerdings genaue Messungen machen musst, geht das dann natürlich so nicht, weil dann musst Du wissen, wann das Signal ausgesendet wurde. Ansonsten interessiert Dich doch nur, ob ein Signal ankommt.


    MfG

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von WalterWhite308 Beitrag anzeigen
    Aber du hast doch selbst gesagt, dass das hc-sr04 Modul erst in der Lage ist, Ultraschall zu empfangen, wenn es selbst ein US-Signal gesendet hat.
    Also wenn ich jetzt versuche, von einem hc-sr04 Ultraschall (Sender) zu senden und mit einem zweiten hc-sr04 (Empfänger, mit abgeklebtem Transmitter) das Signal zu empfangen, dann müsste ich doch beide gleichzeitig aktivieren, sodass der Sender US sendet, und der Empfänger ebenfalls US sendet (was aber abgefangen wird, da zugeklebt) und in den Empfangsmodus schaltet...oder?
    Ja, vom Prinzip hast Du recht. Aber, wenn ich jetzt mal davon ausgehe, dass ein Modul dauernd sendet (geht nicht, aus bestimmten Gründen, aber eben schnellstmöglich hintereinander) und dass Dein Empfänger ab und an lauscht, ob was ankam, dann könnte das evtl. funktionieren. Keine Ahnung, ob das so funktioniert, ist ja erst mal nur so eine Idee. Du hast dann zwei getrennte Einheiten: 1x Mikrokontroller und US-Wandler und dann die Kombination noch mal.
    Selbst wenn Du bei jedem Wandler erst senden müsstest, um zu empfangen, wäre es doch egal, weil Dein Empfänger darf nur empfangen können.
    Ob Sender und Empfänger synchronisiert werden müsste, kann ich mangels Erfahrung nicht sagen.


    MfG

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Du könntest Ultraschallkapseln (nur als Beispiel https://www.ebay.at/itm/1-Paar-Ultra...MAAOSwWnFV~8Ef) kaufen oder bei einem Modul demontieren.

    Den Sender und Empfänger baust du selbst. Hier habe ich z.B. etwas gefunden https://www.ipd.kit.edu/mitarbeiter/...ansmit.htm#usr

    Somit ist der Empfänger immer aktiv und kann den uC aufwecken. Wieviel Strom der Empfänger verbraucht kann ich aber nicht sagen. Vielleicht benötigt der Empfänger sogar mehr Strom als wenn du den uC durchlaufen würdest (ohne Sleep). Könnte man aber auf einem Breadboard testen.

    MfG Hannes

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Guten Abend: Neues zum Modul hc-sr04

    Ich habe mir heute nochmal ein neues Sensormodul besorgt: hc-sr04 bei Segor
    und einige Messungen/Versuche gemacht.

    Zunächst einmal die Spannungsversorgung bzw. den Strom des Moduls gemessen:

    bei +5.0 Volt zieht das Modul 2,4 mA
    bei +3,0 Volt zieht das Modul 2,3 mA
    Da ändert sich also kaum etwas. Das Modul funktionierte auch noch einwandfrei bei 3 Volt.

    Um eine Messung zu starten, soll man, laut Anleitung, einen "positiven" Impuls von mindestens 10 Mikrosekunden auf den "Trig" Pin geben.

    Der Trig Pin liegt aber naturgemäss schon auf High. Hier ist übrigens KEIN Pullup, sondern anscheinend ein Konstantstrom verbaut.
    Der Strom beträgt 17,7 µA wenn der Pin direkt nach Masse gezogen wird.
    Um eine Messung zu starten muss der Pin also erstmal auf LOW gezogen werden, das kann man direkt manuell mit einem Draht auf dem Steckbrett tun.
    Dann wird eine Messung eingeleitet.

    Der Sender auf dem Modul erzeugt dann ein Pulspaket
    8 Impulse mit je 12,7 Mikrosekunden Low und 12,7 Mikrosekunden High,
    was einer Frequenz von 39,37 Kiloherz entspricht. Also ein Symetrisches Rechteck

    Auf der "Echo" Leitung wird nun, je nach Entfernung, ein "positiver" Impuls zurück geliefert.
    Im Ruhezustand liegt dieser Pin auf Low.
    Dabei ergaben sich bei mir folgende Werte:

    5cm 243us
    10cm 621us
    20cm 1,135ms
    30cm 1,646ms
    40cm 2,240ms
    50cm 2,800ms
    60cm 3,395ms
    70cm 3,945ms
    80cm 4,585ms
    90cm 5,170ms
    100cm 5,730ms

    ------------------
    Nun habe ich mal den "Sender" (Transmitter) mit "T" bezeichnet auf der Leiterplatte ausgelötet und einzeln gemessen.
    Es zeigt sich eine Kapazität von ca. 2,2 Nanofarad. Ohmisch ist nichts zu messen.
    Das sieht also aus wie eine Piezokeramik.

    Nun habe ich mit einem Funktionsgenerator den Sender direkt kontinuierlich mit 40 KHz 1 Volt angesteuert.
    Somit sendet er kontinuierlich ein Ultraschallsignal aus.

    Jetzt habe ich den Prüfaufbau so gestaltet, dass ich einen Abstand, wie für das Projekt gefordert, von 10 cm eingehalten habe.
    Auf dem "Trig" Pin des Empfängers hängt der Ossi und ich messe, sofern der Funktionsgenerator eingeschaltet ist,
    einen Impuls von 500µs. Das ist also das Reflecktionssignal bei 10cm Abstand
    Schalte ich den Tongenerator aus, so messe ich einen Impuls von 70ms.

    Somit ist meine erste Idee mit dem Sendemodul auslöten garnicht so verkehrt gewesen.

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	34776
    ----------------

    Nächster Versuch:
    Ich habe den Empfänger runter gelötet und auch vermessen:
    Er zeigt auch eine Kapazität von ca. 2nF
    Ohmisch ist nichts zu messen, also wieder, vermutlich, eine Piezo.

    Nun habe ich den Sender mit dem Funktionsgenerator verbunden und am Empfänger lediglich das Oszilloskop angeschlossen.
    Der Sender wurde mit 1 Volt Spitze/Spitze Rechteck angesteuert und bei 10cm Entfernung kann ich am Empfänger eine
    hervorragende Sinusschwingung mit kanpp 300 Millivolt messen.
    Das ist doch schonmal super.

    Ich hab nun den Funktionsgenerator auf 5 Volt Peak to Peak eingestellt.
    Nun messe ich am Empfänger, der 10 cm entfernt ist, eine Sinusschwingung mit 800mVolt.

    Zum Testen habe ich eine kleine FlipFlop-Schaltung aufgebaut, dies simuliert den Controller.
    Mit dem Ultraschallsensor kann ich dieses FlipFlop nun über den Ultraschall einschalten.

    Ich habe lediglich noch einen Mosfettranssistor vom Typ IRLML6344 zum Entkoppeln eingefügt.
    Diese Konfiguration ergab ziemlich genau 10cm, grössere Entfernung ging in dieser Form nicht, dann müsste das Signal noch verstärkt werden.

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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    Hier ein kurzes Video:
    https://www.dropbox.com/s/kv0uejex6y...peckt.mp4?dl=0

    Nachtrag:
    Ich hab jetzt mal die Frequenz am Sender verändert und siehe da, die beste Übertragung bekomme man bei 40,4KHz
    Darüber oder drunter fällt die Amplitude schenll ab.

    Signal am Empfänger
    39,5 KHz 0,37 Volt
    40,0 KHz 0,86 Volt
    40,4 KHz 1,74 Volt <--- hier liegt bei meiner Kombination die beste Resonanz
    40,9 KHz 0,78 Volt


    Siro
    Geändert von Siro (29.01.2020 um 08:44 Uhr)

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von wkrug
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    In den ganz Frühen Fernbedienungen für Ferseher wurde das auch mit Ultraschall gemacht.
    Dabei wurden die US Signale moduliert um mehrere Tasten auswerten zu können.

    Eventuell wäre es ja ein Weg, den Controller bei jedem US Signal aufzuwecken und dann die Modulation des US Signals auszuwerten und dann die entsprechenden Programmteile aufzurufen.
    Ein klingelnder Schlüssel wäre dann auch kein Problem mehr.
    Allerdings würde man dafür einen Verstärker und eine Demodulation benötigen.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Siro Beitrag anzeigen
    Guten Abend: Neues zum Modul hc-sr04

    .....


    Signal am Empfänger
    39,5 KHz 0,37 Volt
    40,0 KHz 0,86 Volt
    40,4 KHz 1,74 Volt <--- hier liegt bei meiner Kombination die beste Resonanz
    40,9 KHz 0,78 Volt

    Siro
    Das sieht doch schon mal gut aus. Und da geht leicht noch mehr. Die US-Sender vertragen 20 oder mehr Volt. Da gibt es Schaltungen, die nutzen einen MAX232 als Treiber. Der macht sich seine ±10V mit einer Charge Pump selber. Da braucht man keine extra Versorgung. Und das Empfangssignal, das so im Bereich von hunderten Millivolts liegt, zu verstärken ist auch relativ einfach und kostet mit einem passenden OP-Amp sicher weniger als 1mA. Das gibt man dann auf einen Prozessorpin, der mit seinem Pin-Change Interrupt den Prozessor weckt. Beim Chinesen bekommt man US-Sender und Empfänger für kleines Geld im Zehnerpack.

    MfG Klebwax
    Strom fließt auch durch krumme Drähte !

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Eine relativ simple Schaltung von einem Aufwärtswandlers abgeleitet tut es auch, der FET wird dann entsprechend wiederholt "Kurz" angesteuert um die Pulsstärke zu bestimmen und die Pulsfrequenz kann ebenfalls kontrolliert werden.
    Es macht übrigens einen relativ erheblichen Unterschied wie man den Wandler betreibt! Beim dauerhaften anregen erreicht der Piezo einen "eingeschwungenen" Zustand und hat eine andere Resonanzfrequenz als wenn er aus der Ruhe angeregt wird. Ich kann zwar keine exakten Details nennen, aber was für schnelles Anregen hilfreich ist: mit etwas breiterer Pulsbreite und kürzerer Pulsdauer anfangen und dann Pulsbreite verringern und Pusldauer anheben

    zum Messen der Effektivität einfach einen 2ten Piezo gegenüber hinstellen und das Signal auf einem Oszi ansehen

    edit: zum "relativ simpel" man muss bedenken dass der Piezo keine Ohme Last ist und man die Energie die im Piezo osziliert kontrolliert ableiten muss ... leider kann ich auch dazu nicht mehr sagen oder eine Schaltung zeigen
    Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
    nicht.

  8. #8
    HaWe
    Gast
    es wurde doch eingewandt, dass das Schlafenlegen des MCU nichts an Stromeinsparung bringt, weil dann der USS dauernd in Betrieb bleiben muss (wie will es sonst messen?):
    denn dann braucht der USS deutlich mehr Strom als du beim MCU einsparen könntest.
    Außerdem braucht der USS doch sowieso (zumindest hcsr04 u.a.) einen bereits betriebsbereiten MCU, damit er überhaupt messen kann (er muss ja die US-Laufzeit gemessen werden ab dem Moment seiner Aussendung), also funktioniert dann das MCU-Aufwecken ja nicht mehr (er muss dann ja dazu schon wach sein).

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo Walt,

    ich habe beide, die Sende und die Empfangskapsel, von der Leiterplatte runtergelötet.
    Die ganze Leiterplatte (Elektronik) garnicht verwendet.

    Die gezeigte Schaltung (Empfänger) liegt IMMER in Wartestellung und benötigt "keinen" Strom.
    Das Messgerät wuselte bei 1..3 Nano Ampere.
    Den 1M Widerstand am Gate nach Masse habe ich drauf getan, weil der Mosfet bei mir nicht sicher gesperrt war ohne Ansteuerung.


    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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    Sobald ein Ultraschall Signal eintrifft und es gross genug ist,
    schaltet es den Transistor durch und dieser zieht den Pin des Prozessors nach Masse.
    Im Ruhezustand liegt dieser Pin über den Widerstand R1 auf High.
    Mit einem Low Signal wird dann dein Mikrocontroller aufgeweckt.
    Ob Du dann einstellst auf Low Pegel oder Low Flanke (keine Ahnung wie das bei deinem Controller läuft) wäre egal.
    Vorerst braucht man auch nichts auswerten.
    Eventuell erfüllt es ja schon deine Anforderung.
    Ansonsten müsste der Prozessor erst anlaufen und dann nachsehen, was da grade ankommt und ob es für ihn bestimmt ist.

    Das Triggern deines Senders erfolgt indem die Sendekapsel mit einem 40 KHz Signal angesteuert wird.
    Der Sender braucht im Ruhezusatnd also auch keinen Strom, nur in dem Moment wo Du die Sendekapsel ansteuerst.
    Die 40 KHz für den Sender könnte man zum Beispiel mit einem Timer IC 555 erzeugen.

    Hier gibt es ein Berechnungsprogramm:
    http://elektro.turanis.de/html/tools/calc_ne555.html

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    Habe grad mal den Timer so ausprobiert. Der sogenannte Auslastungsgrad ist das Pulsbreitenverhältnis (Duty-Cycle) und der sollte sich bei ca. 50 Prozent bewegen.
    Auf dem Steckbrett läuft es. Mit dem Widerstand R1 kann man die Frequenz dann einstellen.
    Mein Aufbau:
    R1 = 220K + Poti 100K in Reihenschaltung
    R2 = 1K
    C1 = 47pF
    C2 = 1nF
    Frequenz Regelbereich bei 9 Volt Versorgung:
    ca. 38 bis 50 KHz
    Bei Mittelstellung des Potis habe ich ca. 44 KHz

    So sieht das Siganl am Ausgang Pin3 aus:
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    Der Chip NE555 verträgt 4,5 bis 16 Volt, je höher deine Spannung umso größer wird deine Reichweite wie Klebwax schon geschrieben hatte.

    Kleine Änderung:
    Der 1M Widerstand am Gate des Mosfet liegt immer parallel zum Ultraschallwandler und schwächt das Signal etwas ab.
    Da ich keinen 10 MOhm oder so habe, habe ich kurzerhand eine Standard Diode 1N4148 (! keine Shottky) in Sperrichtung benutzt.
    Der Leckstrom der Diode hält den Mosfet nun sicher geschlossen, zumindest auf meinem Basteltisch...

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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    Zusatz:
    Da Du es später Unterwasser benutzen möchtest, dürften Fledermäuse Schlüsselklappern usw. keine Rolle spielen
    Unterwasser Sender und Empfänger gibt es auch mit 40 KHz, z.B.
    http://www.conrad.de/ce/de/product/5...-18-mm-x-12-mm
    http://www.conrad.de/ce/de/product/5...-18-mm-x-12-mm
    Die bei Conrad aber wohl leider nicht mehr erhältlich sind

    Siro
    Geändert von Siro (17.02.2020 um 19:58 Uhr)

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Die NE555 Schaltung würde ich etwas abändern. Der Vorteil ist das du einen Widerstand weniger brauchst und der Tastgrad exakt 50% beträgt.

    Die Schaltung von Siro (Post 26) änderst du etwas.
    R1 wird entfernt und R2 wird von Pin 7 entfernt und auf Pin 3 (Ausgang) gegeben. Der Rest bleibt gleich.

    Widerstandswerte habe ich nicht berechnet, dadurch kann ich keine nennen.

    MfG Hannes

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