Interessant. Ich habe mir nie Gedanken um die Datasette gemacht. Aber interessant ist diese Datenspeicherung, wußte bisher gar nicht genau, wie das funktioniert hat. Ich habe so einen IBM-PC mal gesehen, der so ein Teil hatte. Jetzt bin ich über die Schallfolien im Text auf meine kleinen Kinderschallplatten gestoßen, die ich früher hatte. Da kommen Erinnerungen hoch
Über Interrupt? Dachte ich auch erst. Würde ich aber nicht machen, wegen Problemen mit dem Auslösen, man braucht doch ein sicheres LOW und HIGH. Wenn es einen A/D-Wandler gibt, kann man das damit sicherer erfassen, selbst, wenn die Amplituden gering wären. Er beschrieb doch einen Spannungsteiler aus zwei 220k-Widerständen. Das gibt doch im Mittelabgriff genau die Hälfte der Versorgungsspannung, also 2.5V am Eingang, wenn kein Signal anliegt. Vielleicht habe ich da die Konstruktion falsch verstanden, wie mandy1 sie beschrieben hatte:
Wo führt den da das Signal am Spannungsteiler hin. Einfach einen Spannungsteiler gegen GND und VCC, dort im Mittelabgriff einen 100nF-Kondensator, über den ein NF-Signal eingekoppelt wird?Auf der Platine befindet sich neben einem 5V Stabi und einem 47µ Elko nur noch der Miniprozessor. Mittels "Programmierkabel", welches aus einem USB-Stecker (nur Spannungsversorgung 5V) und einem 3,5mm Klinkenstecker (mono!) besteht. Nf-Ausgang wird über 100n an einen Spannungsteiler je 220k an GND und Vcc geführt.
MfG
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