klar, klein anfangen kann man immer, und MCU-mäßig aufstocken, wenn es dann doch komplizierter wird (Verhalten bei Sackgassen, Kreuzungen, starken wechselnden Kurven, Ecken, spitzen Winkeln,...)Zitat von stochri
Hier wird man auch schnell in den Bereich der XOR-Situationen kommen, die bereits mehrschichtige Netze mit rechenintensiver float-Arithmetik auch für Exponentialfunktionen erfordern.
Aber wie gesagt, bei Arduino Code ist das ja egal - was auf kleinen MCUs läuft, läuft auch auf großen (ntl keine spez. Register-Befehle verwenden!), und ein ESP32 ist nicht überdimensioniert, wenn man einen besitzt - er ist dann höchstens nicht ausgelastet (aber ausbaufähig).
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PS,
Vergiss auch nicht, dass die Outputs von Perzeptronen auf Boolean Werte trainiert werden, d.h. für 2 Motoren mit je 3 Steuerwerten (vor, rück, stop) braucht man bereits 3-4 Output- Neuronen, bei (notwendiger) abgestufter pwm-Steuerung sogar deutlich mehr, und bei 2-schichtigen Netzen dann davon jeweils (mindestens) das doppelte.
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