Deswegen halte ich die "indoor"-Navigation für die einfachste Navigation.In einer Wohnung verändern sich die meisten Dinge kaum (Wände), einige in engen Grenzen (Türen) und manches ziemlich unerwartet (Sporttasche/Staubsauger/Kinderspielzeug auf dem Boden, rumlaufende Leute).
Haben wir doch gar nicht drüber gesprochen! - Das habe ich mir heute Morgen mit der Größe auch schon so gedacht, ist denke ich ein guter Startwert. Allerdings will ich zunächst weg, von der berechnenden Navigation, hin zu: ich kenne den Weg, fahre den ab und wenn ich mich verfahren habe, kenne ich Fahrmanöver, um ihn wiederzufinden. Das Wiederfinden der Ladestation ist die letzte Herausforderung, weil deren Position sich auch geringfügig ändern kann. Ist die Ladestation mal in einem andern Raum, tut es auch nicht weh, wenn der Roboter still steht und "nachfragt" - dann weißt man ihm den Weg und gut ist. Hat er sich mehrere Positionen gemerkt, könnte er die später absuchen (muss aber nicht sein).hängt von der Größe der Felder ab. Wenn man erst mal mit 25x25 cm anfängt
Ich denke, vor allem Speicherplatz wird es kosten, deshalb habe ich schon eine SD-Karte im Hinterkopf. Allerdings würde ich schon gerne mit den 3MB des nodeMCU ESP-12E auskommen. Der noch verfügbare Programmspeicher (vermutlich bis 500KB) soll dann für kurzzeitige Ausflüge herhalten, wie wenn Hindernisse auftauchen, bei denen großzügiges Ausweichen nötig ist (der Weg zurück sollte gefunden werden).
MfG
![]()
Lesezeichen