Hallo Holomino,
um es einfach zu machen, spreche ich mal nur von Arduino (als Beispiel für eine komplexere Schaltung mit Motoren etc.)
Ich will immer einen Akku weg, von der Arduino-Versorgung, nehmen. Da sind also mehrere (voraussichtlich z.B. 4 Stück parallel geschaltet, alle 12V mit 1300mAh).
Also einer wird "abgeklemmt". Von dem wird das Ladekabel (4-polig) "angeklemmt" auf den Ladegräteanschluss. Wenn Ladung fertig, das ganze rückwärts.
Dann der nächste Akku...
Die gemeinsame Masse würde ich bestehen lassen. Normal schadet das nicht.
Die Ladegräte sind Plug&Play. Steckste den Akku dran, und das Teil in die Steckdose. Ab jetzt geht alles elektronisch. Laden würde ich nach Zeit machen oder die eine LED optisch abgreifen, die in der Regel das Ende des Ladezyklus anzeigt.
Aber nach Zeit wäre mir lieber. Weil das Ladegerät schaltet auf Erhaltungsladung um, nachdem der Akku voll ist. Bei 1300mAh benötigt das Ladegerät 1,3h, dann ist der Akku voll.
Wenn hier was schief geht, brennt es auf jeden Fall.ungünstig ist dann der brennende Akku.
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Ich habe schon andere Lösungen evaluiert. Unter Anbetracht der Baugröße und der Kosten wäre es auch möglich, ein "8-Relais Modul 5V mit Optokoppler Low-Level-Trigger für Arduino" zu nehmen. Mit zwei derer Karten könnte ich 4 Akkus umschalten. Eine Karte davon, zum Trennen der Akkus von der Arduino-Versorgung und zum Anschalten der 250V, aus der Steckdose. Kostenpunkt, 5 der 8-Relais-Karten, sind 30 EUR. Die schalten max. 250 V AC / 10 A.
Was würdest Du bevorzugen? Ich glaube, mit den FETs wird es kaum sehr viel platzsparender, denn ich bräuchte dann ja auch ne ganze Menge davon.
Oder hast Du vielleicht noch eine andere Idee?
MfG
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