prinzipiell könntest du Recht haben, mit anderen Teilen funktioniert das Autorouting, jedoch ist es mir wichtig, dass es mit den Teilen funktioniert, welche ich selber erstellt habe.
Übrigens kann ich per Hand routen, welches natürlich auch sinniger ist, jedoch möchte ich dennoch wissen, weshalb es bei meinen Bauteilen nicht klappt.
Alles OK! Musste in den Design-Regeln etwas ändern und das Routing-Grid feiner stellen.
In den Design-Regeln musste ich die Abständer der pads und der Wires ändern.
was haltet ihr eigentlich von den Abacomprodukten, also splan und lochmaster sind ncht schlecht, da kann man schon viel mit anfangen, die haben auch eine layout Version, also für ätzplatinen, was haltet ihr von der alternative
Hi,
ich benutze für Platinen die ich herstellen lasse Eagle.
Für kleine Sachen "zwischendurch", die ich selber ätze nehme ich Sprint Layout.
Das ist einfach viel schneller und einfacher als Eagle.
Und funktioniert sehr intuitiv.
Man hat halt keinen Schaltplan, was bei kleinen Projekten nicht unbedingt ein großer Nachteil ist.
Vorteil ist, daß man in Sprint Layout zB. sehr flexibel und schnell mit verschiedenen Bohrlöchern arbeiten kann, was beim selberbohren ein Vorteil ist.
Einfach Bauteil (oder ganzen Bereich) auswählen und mit einem Klick alle Löcher in Größe oder Form ändern.
Das ist schon sehr komfortabel.
Ein Feature was ich bei Eagle (noch?) nicht gefunden habe, ist das kopieren ganzer Bereiche.
Bei Sprint Layout kann ich mit Copy&Paste eine komplette Platine kopieren.
So hat man in Sekundenschnelle mehrere kleine Platinen auf eine Europakartengröße zusammengeklickt, was beim Ätzen ein riesen Vorteil ist.
Einen Autorouter für die komplette Platine hat Sprint Layout nicht (nur einen für eine Leiterbahn, was vielleicht aber ganz nett ist, wenn man einen Vorschlag braucht)
Da ich eh' keinen Autorouter verwende, habe ich auch bei Eagle keinen dazugekauft.
Mittlerweile können übrigens auch Layout-Hersteller Sprint Layout Dateien lesen (zB. pcbpool) , also steht auch mit Sprint Layout einer professionellen Platine nichts im Wege.
Größter Nachteil von Programmen wie Sprint Layout ist, daß man sich selber darum kümmern muß daß alle Leiterbahnen auch wirklich gelegt sind, da ja keine Luftlinien existieren.
Man muß recht gut wissen, was man macht.
ich arbeite nun schon fast 15 Jahre mit den verschiedensten Versionen von Eagle. Alle mir bekannten Versionen haben den Copy und Paste Befehl.
Makiere den Bereich, den Du kopieren willst mi dem Auswahlrechteck. Alle Teile werden nun stärker hervorgehoben. Klicke dann in der Werkzeugleiste die Schere an und bewege die Maus in den markierten Bereich. Klicke nun mit der rechten Maustaste in den markierten Bereich. Der markierte Bereich befindet sich jetzt im Paste Buffer.
Neben der Schere findest Du einen Stab mit gelbem etwas an der Spitze.
Drück bitte auf diesen Stab und Du hast den kopierten Bereich an dem Mauszeiger hängen und kannst ihn beliebig in Deinem Projekt absetzen. Das geschieht durch nochmaliges klicken auf die linke Maustaste. Solange Du nichts anderes in den Pastebuffer lädst, kannst Du immer wieder den Bereich im Buffer kopieren. Das funktioniert sowohl im Schematik-Modul als auch im Board-Modul.
die Light-Version von Target3001 kostet 49€ und kann auch kommerziell verwertet werden; warum zahle ich 49€ oder mehr und darf das Produkt noch nicht mal gewerblich nutzen?
Nicht kommerziell/gewerblich nutzen darf man die kostenlosen Demo- bzw. Freeware-Versionen wie z.B. die Discover-Version von Target3001.
Die Light-Version ist eingeschränkt auf 400 Pads; die nächst teureren Versionen kosten dann 149€ (Smart), 549€ (Economy), 1599€ (Professional) und 2999€ (Design-Station) mit maximal 700, 1000 und zuletzt unbeschränkter Pad-Anzahl. Ab Professional auch mehr als 2 Kupferlagen (ca. 100).
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