also ich lese aus dem datenblatt dass man den rc-oszillator an alle regler gemeinsam anschließt, und den rest der schaltung für jeden einzeln aufbaut und sonst nur eingang, ausgang und masse verbindet... als vier spulen in deinem fall...
Hi!
Ich möchte mir auch ein Schaltnetzteil bauen, jedoch sollte es mit 4 L4960 parallel geschaltet aufgebaut sein da ich ca. 8A Spize am Ausgang brauche jetzt schafft aber diese tolle Spule nur 1.8A kann man die Spulen einfach parallel schalten oder gibts da evtl. Probleme?
Danke schonmal
m0
also ich lese aus dem datenblatt dass man den rc-oszillator an alle regler gemeinsam anschließt, und den rest der schaltung für jeden einzeln aufbaut und sonst nur eingang, ausgang und masse verbindet... als vier spulen in deinem fall...
ja genau so wollte ich das machen aber da die 4 spulen dann ja "nur" 7.2A her deswegen wollte ich vielleicht an jeden regler 2 spulen hängen oder gibts spulen die mehr aushalten noch irgenwo bei Reichelt hab ich noch keine gefunden.
danke
m0
bei Reichelt gibts keine spulen mit 150µH die mehr aushalten... man könnte höchstens zwei mit 72µH in reihe schalten... das haben auch schon einige leute gemacht... außerdem weiß ich nicht ob 8A statt 7,2A wirklich schon so kritisch ist...
außerdem könnte man die spulen aus den kernen die es bei Reichelt gibt und dickem draht selbst wicekln... es muss halt nur die induktivität passen...
wie könnte man die induktivität messen oder ausrechnen wieviele Windungen nötig sind um sich sone 15uH Spule selber zu wickeln?
danke schonmal
m0
Prima, dass Du die Schaltung hinbekommen hast, ich war am Anfang dabei, habe den Thread dann von unterwegs aus den Augen verloren.die betreffenden kontakte sind pin 5 (oszillator) und pin 7 (ausgang) am L4960. hat da irgendjemand sonst auch einen kondensator eingebaut, oder ist dieser regler auch halb durch???
Hat sich noch etwas ergeben, läuft die Schaltung noch? Hat es sich bestätigt, dass der Kondensator nötig ist?
Wenn er nicht im Datenblatt steht gibt es ein paar Möglichkeiten woran es liegen kann. Hast Du noch einmal einen Schltplan der aufgebauten Schaltung oder einen Verweis auf eine Schaltung aus dem Datenblatt mit Anmerkungen zu Ergänzungen?
Manfred
sorry für die dumme frage oben hab grad die Suche bemüht und auch rausgefunden dass ich keine möglichkeit habe die induktivität zu messen aber wie ist das wenn ich 2 72uH nehme dann brauche ich ja für die 4 Regler 8 spulen a 1,50€ huiuiui wo soll ich die unterbringen? hmm naja ich muss mich wohl mid den 7,2A irgendwie zufrieden geben da es ja anscheinend nirgends 150uH spulen gibt die mehr aushalten weder bei conrad noch bei buerklin noch bei ELV noch bei Pollin braucht man die soo selten? naja und so pauschal sagen wieviele windungen ich bei nem kern von Reichelt brauche kann warscheinlich niemand oder?
Danke
m0
also es ist diese schaltung aus dem datenblatt, nur halt (wie bei kreatives-chaos gezeigt) den feedbackpin direkt an den ausgang und keinen spannungsteiler weil ich 5V haben will...1Hast Du noch einmal einen Schltplan der aufgebauten Schaltung oder einen Verweis auf eine Schaltung aus dem Datenblatt mit Anmerkungen zu Ergänzungen?
der kondensator hat 2,2nF und sitzt zwischen pin 5 und pin7 am L4960...
http://www.team-iwan.de/technik/elek...haltregler.phpnaja und so pauschal sagen wieviele windungen ich bei nem kern von Reichelt brauche kann warscheinlich niemand oder?
da gibts nen link zu einem berechnungsprogramm für sowas...
Vielen Dank für den Schaltplan, gut dargestellt. Ich kann es im Moment noch nicht sagen, wozu der Kondensator gut sein könnte. Grundsätzlich wird er, wenn er im Datenblatt nicht vorgesehen ist, einen Effekt kompensieren, der in dem speziellen Schaltungsaufbau liegt.
Auffällig ist die Masseführung im Datenblatt. So wie die Masseleitung geführt ist soll vermieden werden, daß die Pins 2,3,4,5 den Spanungsabfall auf der Masseleitung mitbekommen. Speziell der Spannungsabfall der Stromänderung auf der Masseleitung wird durch den Kondensator zu Pin 5 kompensiert oder überkompensiert.
Da liegt aber nur der Sägezahngenerator der relativ umempfindlich sein sollte. Vielleicht fällt sonst noch jemandem etwas ein.
Zur Spule: Man kann mit dem Programm die Indutivität der Spule berechnen. Dafür gibt es den Al Wert der auch ohne Programm die nH pro Quadrat der Windungszahl die Indutivität beschreibt. Der Wert ist zum Beispiel bei den Reichelt Kernen angegeben.
Eine Angabe für den Sättigungsstrom (Feldstärke) habe ich bei den Reichelt-Kernen nicht gesehen, nur bei den fertigen Spulen. Ohne den Wert hilft wohl auch das Programm nicht.
Manfred
Also bei dem programm brauch man doch nur die spule eingeben die man verwenden will dann die induktivität und es spuckt die länge des Dtahtes aus und die Windungszahl wie mir scheint!
was schätzt ihr wieviel ein 1mm Kupferlackdraht aushält? müsste doch um die 2A gut halten oder?
Danke nochmal!
m0
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