jaaaa - es "ENTSPRICHT" hier eine FUNKTION irgendwie in etwa dem, was auch bei einem Perzeptron PASSIERT,
aber es IST kein Perzeptron
2 Outputs würden andererseits auch mindestens 2 miteinander verknüpften Perzeptrons entsprechen.
jaaaa - es "ENTSPRICHT" hier eine FUNKTION irgendwie in etwa dem, was auch bei einem Perzeptron PASSIERT,
aber es IST kein Perzeptron
2 Outputs würden andererseits auch mindestens 2 miteinander verknüpften Perzeptrons entsprechen.
Hallo Helmut,
ok. Also ein Perceptron-Abklatsch, ein "Perceptklatsch".
Mir fällt aber gerade ein, dass ich mich noch mit Negationen befassen muss. Das war mir für meinen Irrgarten nicht so wichtig. In so ner trostlosen Einöde sollte man negative Gedanken gleich im Ansatz verhindern.
Bei Dekodern sind Negationen aber unverzichtbar. Ich werde wohl beim Durchlaufen von FIRE_LIMIT zwei FIRE_REQ setzen müssen. Richtungsabhängig.
Egal. Mühsam nährt sich das Eichhörnchen...
Viele Grüße
Wolfgang
Geändert von Rumgucker (16.11.2019 um 10:55 Uhr)
mal eine vielleicht ketzerische Frage:
Warum versucht man KI nicht mit Analogrechnern zu realisieren?
Die Natur funktioniert analog, nicht digital!
Ich durfte während meines Studiums noch an einem wunderbaren Analogrechner arbeiten, die Ergebniss waren überraschend gut im Vergleich zur (gemessenen) Realität,
leider wurde das Teil bereits Ende der 70er verschrottet, wie eine spätere Nachfrage von mir ergab, ich hätte mir das Ding in die Wohnung geszellt.
FF oder BP Netze mit Perzeptronen rechnen mit floats, das entspricht ja gewissermaßen den "Analogwerten".Zitat von HaLa
Andererseits "rechnet" ein natürliches Neuron überhaupt nicht, weder analog noch digital. Aber es hat eine gewisse Summe von Rezeptoren, die bei einer gewissen Anzahl von gebundenen Neurotransmittern zu einer Depolarisation führen.
In einem synaptischen Spalt können etwa (fließend) 0 bis 10 Milliarden (1010) einzelne Neurotransmittermoleküle vorliegen, die mit einer bestimmten Bindungskraft (Gleichgewichtskonstante) an den Rezeptoren binden und ab einer individuellen Grenzbindung zur Depolarisation postsynaptisch führen.
Das wird bei den Perzeptronen mit float-Zahlen nachgebildet.
Jede float-Zahl (7 signifikante dezimale Digits) könnte dabei ohne weiteres einem Integerwert von 0 bis 1010 entsprechen, wobei man dann sogar eher double als float nehmen müsste - aber float reicht meistens in den Perzeptronen, um damit zu rechnen.
Geändert von HaWe (16.11.2019 um 11:15 Uhr) Grund: typo
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