Ich vermute das das normale kapazitive Tasten sind und nur die "Tastfläche" mit den Federn ans Glas gebracht wurde. Ich würde einmal die ICs, die zu sehen sind, suchen und die Schaltung zeichnen (reverse Engeneering).
MfG Hannes
Ich vermute das das normale kapazitive Tasten sind und nur die "Tastfläche" mit den Federn ans Glas gebracht wurde. Ich würde einmal die ICs, die zu sehen sind, suchen und die Schaltung zeichnen (reverse Engeneering).
MfG Hannes
Ich würde versuchen mit Wattestäbchen zwischen die Federn zu gehen. Dazu 90%gen Alkohol aus der Apotheke holen, gibt es in Fläschchen mit Frage nach Ausweis und wozu man es einsetzen will, und etwas auf die Watte geben. Dann leicht dazwischen reiben und schauen, ob dort Fett/Dreck drauf ist. Wenn dem so sein sollte, könnte man die Federn leicht anheben und versuchen irgendwie darunter zu reinigen. Alles in der Hoffnung, dass es hinterher besser ist. Das Teil auseinandernehmen (Glasplatte weg etc.) wäre wohl besser, aber ob das möglich ist?
MfG
Na ja, gut, es ist November und da habe ich immer hochprozentiges Ethanol (Ethylalkohol=Äthylalkohol=Alkohol) daheim um den guten Rum für die Feuerzangenbowle zu "verstärken" - der brennt dann besser wenn man den über den Zuckerhut gießt.Ich würde .. Wattestäbchen .. Dazu 90%gen Alkohol .. mit Frage nach Ausweis ..
Für Reinigungsfragen billiger und unkompliziert ist Isopropanol, der im Hinblick auf Reinigungswirkung auch eher als besser gilt. Isopropanol
( =2-Propanol=Isopropylalkohol) hatte "man" früher zum Reinigen von Schelllackplatten . . . liegt bei mir zwar im Medizinschrank aber dient für allerlei Entfettungs- und Reinigungsprobleme.
Ciao sagt der JoeamBerg
oder Brennspiritus, das ist auch Ethanol, allerdings vergällt, und daher ohne Branntweinsteuer.
Es sollte rückstandsfrei anzuwenden sein, sonst wäre zu befürchten, dass sich bei der Haube nicht viel ändert.
naja bei 3% Beimischung (laut EU 100l Alkohol -> 1l Iso + 1l Butanone und 1g Bitterstoff ) bleibt bestenfalls eine wenige Moleküle dicke Schicht des Bitterstoffs und ggf. ein feiner schlecht verdunstender Film des Butanone(verdampfung bei 80°C) übrig die man anschließend mit einem Fusselfreien Tuch abreiben oder drauf lassen kann ohne irgendwelche nenneswerten Effekte zu haben.Es sollte rückstandsfrei anzuwenden sein, sonst wäre zu befürchten, dass sich bei der Haube nicht viel ändert.
Das vergällter Alkohol Rückstände übrig lässt ist eher ein vergangener Mythos bzw. einer sehr sehr billigen Bezugsquelle zuzuschreiben. Der Bitterstoff ist allerdings hygroskopisch (soweit ich weis, aber ich kann keinen Hinweis außer der hohen Löslichkeit finden) was Korrosion begünstigt.
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
Ich nehme BIO-Erhanol 96% für Ethanolkamin. (2 Liter ab 5 Euro)
Spiritus stinkt mir zu sehr.
Nehme es auch beim Bohren zum kühlen.
AR
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